Einigung im Streit um Sex-Mod für Grand Theft Auto

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"Hillary Clinton, Frau des gleichnamigen früheren US-Präsidenten"
... und ich dachte immer der hiess Bill... :-p
ansonsten : NO COMMENT ^^
andere Länder zu überfallen, Menschen zu ermorden, Menschen zu entführen, gegen die Menschenrechte zu verstoßen und überhaupt gegen jegliche Regeln friedlichen zusammen lebens zu verstoßen! Aber die Welt geht unter, wenn man(n) nackte Brüste zu sehen bekommt! Im Übrigen wird der Spanner, der das Pärchen welches Sex in der Löffelchenstellung praktiziert, bei einer Anzeige gegen diese, mit einem Orden belobigt und in den Himmel gelobt!
In der amerikanischen Verfassung ist das "right to keep and bear arms" festgehalten, das Recht, Waffen zu besitzen und zu tragen. Dieses Recht ist vielen Amerikanern sehr wichtig, sie argumentieren - wie die liberalen Gründungsväter der Vereinigten Staaten - dass ohne ein Recht auf Selbstverteidigung die anderen Rechte im Ernstfall nichts wert sind. Dieser Ernstfall stand am Beginn der USA, daher die historische Betonung. Hier geht es um individuelle Rechte, die individuell zu verteidigen sein könnten, nicht um Heer und Exekutive.
Wie in vielen anderen Fällen, reicht ein Blick auf die nähere Geschichte, um mit dem Zeigefinger vorgebrachte Entrüstungen gerade von österreichischer oder deutscher Seite über diese "barbarische Sicht" vom Waffenbesitzrecht als Grundrecht zu relativieren: Die Leserin darf dreimal raten, wann hier die letzte umfassende staatliche Kontrolle und weitgehende Einschränkung des privaten Waffenbesitzes stattfand. Am 8. November 1938 verkündete der Berliner Polizeipräsident die Umsetzung des Verbots privaten Waffenbesitzes unter Juden: 2,569 Handwaffen, 1,702 Feuerwaffen und 20,000 Stück Munition wurden konfisziert. Am 9. November 1938 kam der Befehl an alle Sicherheitskräfte, Juden vollständig zu entwaffnen und im Falle des Widerstandes zu erschießen. Am 10. November 1938 war schließlich alles klar für jenes geplante Pogrom, das als Reichskristall"nacht" (es ging über mehrere Tage) bekannt ist. Das Verbot privaten Waffenbesitzes und die staatliche Beschlagnahmung wurde systematisch in allen okkupierten Ländern umgesetzt. Dies fiel besonders leicht, denn aufgrund früherer Gesetze musste jede Waffe registriert werden, die Nazis gingen dann einfach die Registrierkarten durch. Welchen Grund die Nazis hatten, vor dem Holocaust eine penible Waffengesetzgebung einzuführen, wird deutlich am Beispiel des Aufstandes im Warschauer Ghetto 1943: Nur mit einigen wenigen Handfeuerwaffen ausgerüstet gelang es den Juden im Ghetto die Deportationen vorübergehend zu stoppen, die Nazis aus dem Ghetto zu vertreiben, dasselbe mehrere Tage zu halten und dann im Wald den Widerstand fortzusetzen. Der Umstand schließlich, dass die Schweiz das einzige Land Europas war und ist, wo Milizangehörige (36% der Gesamtvevölkerung!) ein Gewehr zuhause haben, mag ein wesentlicher Grund für die Schonung der Schweiz durch die Nazis gewesen sein.
Die übliche Sichtweise, dass es bei strengeren Waffengesetzen weniger Waffengewalt gäbe, ist empirisch widerlegt und beruht auf einem einfachen Denkfehler (der so einfach ist, dass es schwer erklärbar ist, warum er so hartnäckig ist). Dies ist der Denkfehler hinter jeder Form von Prohibition: wie meist in politischen Fragen werden Intention und Ergebnis verwechselt. Die Intention einer Beschränkung des privaten Waffenbesitzes ist, dass Kriminelle keine Waffen für Straftaten zur Verfügung haben. Genauso war es die Intention der Alkoholprohibition, dass Trinker keinen Alkohol bekommen. Oder ist es die Intention der Drogenprohibition, dass Jugendliche nicht in Kontakt mit "Drogen" kommen. Oder die Intention der Zigarettenwarnhinweise, dass Raucher abgeschreckt werden. Die Ergebnisse: Pubertäre werden durch die lächerlichen Hinweise angezogen, die meisten Jugendlichen haben leichte Drogen probiert und niemand hat Zugangsprobleme - gleichzeitig entsteht eine kriminelle Szene, im schlimmsten Fall so dominant wie in Chicago zur Zeit der Prohibition. Genauso ist es bei Waffen: Lassen sich Schwerstkriminelle durch ein Waffenverbot abschrecken? Lassen sich Bankräuber etwa von einem Bankraubverbot abschrecken? Tatsächlich führen Waffenverbote zu einer Entwaffnung von gesetzestreuen Bürgern (die sich an Verbote halten - die Nazischergen in der Weimarer Republik, in der eine strenge Registrierungspflicht für Waffen bestand, hatten natürlich keinerlei Hemmnisse oder Probleme, sich illegal mit Waffen einzudecken). Dies mag man für wünschenswert halten, aber eine Politik sollte man nicht durch Denkfehler und Halbwahrheiten zu legitimieren versuchen. Am allerschlimmsten aber ist es, abweichende Sichtweisen selbstgerecht abzutun und verbal in die Nähe von Mord und Totschlag zu rücken.
übertreib mal net^^