Disney+ erweitert erste IMAX Enhanced Marvel-Filme um DTS-Audio
Heimkino-Fans aufgepasst: Der Streaming-Anbieter Disney+ erweitert sein Angebot an IMAX Enhanced-Filmen um eine weitere Audiooption: Bei ersten Titeln wird noch in diesem Jahr DTS-Audio freigeschaltet. Wann genau das passiert, ist allerdings noch ... mehr...
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Vielen Dank!
Apple TV+ hat im Schnitt 28 bis maximal 40 Mbps.
Ich finds interessant, dass du bei Disney und Apple die Bildqualität auf gleichem Niveau bzw. besser als bei Netflix erachtest, wo es doch gerade Netflix war, die neue technische Verfahren entwickelt haben, um bei den h.264 und h.265 codecs aus der geringen Bitrate nochmal mehr qualität herauszuholen.
Ich selbst muss sagen, dass für mich Netflix, Amazon und Disney auf sehr ähnlichem Niveau sind. Apple TV+ hebt sich durch die deutlich höhere Bitrate merklich ab. Damit sind rasiermesserscharfe Linien möglich, wohingegen die anderen immer ne leicht höhere Unschärfe im Bild haben.
Ich finde die Anbieter abgesehen von Paramount qualitativ gut genug. Aber Apple TV+ ist von den genannten wirklich die Krönung.
Ich habe Netflix, Amazon und Disney+ dauerhaft abonniert, das muss reichen und damit bin ich bisher auch sehr zufrieden.
Apple TV+ hab ich bisher nur über die Gratismonate abonniert, bietet aber viel zu wenig content und Paramount+ werde ich bestenfalls mal nen Monat buchen, wenn irgend ne absolute Top Serie auf "Game of Thrones" Niveau oder sowas erscheint, vorausgesetzt, bis dahin wird auch vernünftige Qualität geboten.
Letztendlich kann es mir aber nur Recht sein, wenn manche Anbieter es "verkacken" oder bestenfalls wieder verschwinden. Es gibt einfach zu viele Anbieter. Aber der Markt wird das auf Dauer schon regeln.
Wobei ich auch sagen muss, dass ich für die meisten Filme dazu übergegangen bin die bei iTunes zu kaufen und nicht mehr über die Streamingdienste zu beziehen, daher hab ich in letzter Zeit nur wenige Vergleiche gehabt.
Der Datenstrom (Video) in diesem Download ist verschlüsselt, somit ist dieser unbrauchbar. Die Metadaten sind hingegen unverschlüsselt.
Bei Netflix findet man dann in den Metadaten folgendes:
x264 - core 148 r2715 7e75228 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2016 - http://www.videolan.org/x264.html - options: cabac=1 ref=4 deblock=1:0:0 analyse=0x3:0x111 me=umh subme=10 psy=1 psy_rd=1.00:0.00 mixed_ref=1 me_range=120 chroma_me=1 trellis=2 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_offset=-2 threads=8 lookahead_threads=2 sliced_threads=0 nr=0 decimate=1 interlaced=0 bluray_compat=0 stitchable=1 constrained_intra=0 bframes=16 b_pyramid=2 b_adapt=2 b_bias=0 direct=3 weightb=1 open_gop=0 weightp=2 keyint=240 keyint_min=121 scenecut=0 intra_refresh=0 rc_lookahead=240 rc=crf mbtree=1 crf=16.0 qcomp=0.50 qpmin=6 qpmax=51 qpstep=4 vbv_maxrate=20000 vbv_bufsize=25000 crf_max=0.0 nal_hrd=vbr filler=0 ip_ratio=1.40 aq=1:0.80
Damit sollte klar sein, wie Netflix die Videos fürs Streaming kodiert.
Wenn man z.B. die Videospur herunterläd, so hat man eine Datei von einer gewissen Größe auf der Platte & wenn man die exakte Spielzeit des Films kennt, kann man aus dieser die durchschnittliche Bitrate errechnen.
Warum du dir jetzt einen 1080p h.264 Stream ansieht, obwohl wir von h.265 4K Dolby Vision sprechen ershließt sich mir nicht ganz. Ja, über den Browser geht nicht mehr. Aber das bringt uns halt nicht weiter. Ich schau den Content nunmal am OLED TV in 4K Dolby Vision.
Letztendlich bietet aber auch Netflix einige Filme nur maximal in 1080p an. Hier finde ich die Qualität nicht gut. Selbes gilt bei Disney+. Hab mir dort letztens nochmal Avatar angesehen und die Qualität war alles andere als berauschend. Zu viele Kompressionsartefakte.
Die 4K Dolby Vision Streams spielen da qualitativ in einer komplett anderen Liga. Auch wenn es natürlich lange nicht an die 4K BluRay rankommt.
Und übrigens sagt das Auslesen der Codec Metadaten wenig aus. Oder kannst du folgende Optimierungen aus den Metadaten herausinterpretieren?:
https://netflixtechblog.com/optimized-shot-based-encodes-for-4k-now-streaming-47b516b10bbb
Mein AVR kann aus jedem 5.1 DTS und 5.1 Dolby Digital wahlweise Dolby Surround oder DTS:Neural X emulieren. Letzteres habe ich standardmäßig an und damit habe ich in der Regel bei guten 5.1 Tonspuren mehr und bessere Höhen Effekte als mit Atmos.
e: schauen meist die Originalfassung.
3D-Audio der PS5 macht hingegen bisher einen recht netten Eindruck. Fürs Gaming also bedingte Empfehlung - da das da auch noch nicht sooo sehr verbreitet ist.
Jedenfalls gibt es immer wieder Situationen nun sehr aufgewertet werden. Das kann auch in einfachen gestreamten DD+ 5.1 Serien, Musikstücken, bis hin zu Kinofilmen der Fall sein. Besonders toll sind Feuerwerk, Donner, Explosionen in der Ferne, Regen, synthetische Geräusche. Zuletzt krass war der letzte Spiderman wo Doctor Stange durch die Multiversen fliegt. Es kann aber auch mal ein Radio welches in der Jack Ryan Serie in einer Höhle hallt oder eine Erzählerstimme sein. Tolle Effekte gibt es so ständig und zahlreich und wenn nicht ergibt sich oft auch einfach nur eine nach oben erweiterte diffuse Räumlichkeit.
Habe selbst:
AV-R: Denon X4400H
Front: 2x Heco Metas 700
Center: Heco Metas Center 2
Surround: 2x Heco Metas 700
Decke: Je 2x Heco Metas 300 und 2x Heco Music Style Rear 200 F
Sub: 2x SVS SB12
Der Auro Upmixer läuft für sämtliche Input-Formate dauerhaft im 5.2.4 Modus und die Klangglocke von Auro ist schon ziemlich gut und in fast allen Fällen besser als das, was nativ an Atmos oder DTS:X geliefert wird (was vor allem an hingesauter "schnell schnell der Atmos Aufkleber muss drauf" Leistung der Tonabmischer liegt)
Damit erspart man sich dann auch gleich den ganzen Formate Ärger und DTS (1536 oder HD MA) oder DD (640Kbit) genügen für ein solides 3D Klangbild.
Dieser propertiäre Mist von LG ist eine Schweinerei und wird von mir auf jeden Fall nicht unterstützt werden.
Und Soundbars sind für mich einfach nur Kompromisse. Ist für ordentlichen Stereoton gut, um seinen TV auf eine anständige Soundqualität fürs Wohnzimmer zu bringen, hat aber, egal was drauf steht, mit Atmos, DTS:X, 3D und richtigem Surround nicht wirklich was zu tun. Muss da immer schmunzeln, wenn auf solchen Soundbars 7.1 und sonstige Logos prangern.
https://hifi.de/ratgeber/imax-enhanced-20687
Die meisten haben sicher, wenn überhaupt, eine Soundbar mit allen möglichen Pseudo-Modis, die 7.1 und Dolby Atmos versprechen.
Und auch was für eine DTS Spur.
Per se ist es übrigens, wenn man es schon mal auf einem entsprechenden Soundsystem gehört hat, egal, ob hochwertiges DTS (5.1 ab 1536Kbit) oder Dolby Digital (5.1 640Kbit). Oftmals ist das eher eine Frage dessen, was der Toningenieur beim Abmischen des Filmes geleistet hat. Leider in den letzten Jahren doch eher schlecht als recht.
Was für DTS soll es eigentlich technisch sein?
für 5.1:
768 wäre nicht so pralle
1536 gut
HD-MA wird es sicher nicht
Wird es gleich DTS:X geben?
Dolby Digital totkomprimiert, oftmals 384, klingt genau so flach und dynamiklos wie DTS 768. Insbesondere in den Höhen und im Tiefbass Bereich. 640 ist dagegen schon recht brauchbar.
DTS zeichnet sich ja unter anderem auch durch eine Begrenzung des Subbereichs auf 80Hz aus. Da braucht es schon anständige Woofer.
Am liebsten wäre mir persönlich immer noch Auro 3D für Alles, hat sich leider mangels Marktmacht nie richtig gegen die Platzhirschen durchsetzen können. Klingt aber sogar als Upmixer schon fast immer besser als natives Dolby Atmos.
Auf der CES stellt Auro-Technologies auch Ihren neuen Streaming-Codec vor (AuroCX). Bin gespannt, ob sie dort dann auch schon irgendwelche Partnerschaften vorstellen. Das schöne an Auro3D war/ist bisher: Wenn der Receiver Auro3D selbst nicht unterstützt, dann gibt er einfach den Mehrkanal-PCM-Kern wieder, d.h. es kommt auf jeden Fall irgendein Ton aus dem AVR. :)
Ich habe mich schon lange nicht mehr belesen in aktuellen Entwicklungen zu Auro3D, aber das wäre da echt mal eine Ansage, wenn es Auro Streaming Formate auf Streaming Plattformen schaffen würde.
Ich selbst habe einen Denon X4400h, der erlaubt auch Cross-Upmix von Dolby Digital auf Auro3D. Das war ja, zumindest eine zeitlang, bei Folgegeräten seitens Dolby untersagt worden, während DTS es erlaubte.
Ich nutze den Auro3D Upmixer für alle Formate als Dauer-Standard, egal was vom TV/Zuspieler vorliegt. Einzig bei nativem Atmos / DTS:X lasse ich laufen, aber auch da klingt der Upmixer von Auro oft besser, da insbesondere die Atmosspuren oft spärlich und schlecht umgesetzt sind.
Ein Positivbeispiel für eine vernünftige DTS:X Umsetzung war Jurassic World 2. Da kam für meinen Geschmack Einiges gut rüber. Die hat mir gut gefallen.
Und ja, die PCM Wiedergabe ist ein echtes Plus für nicht-Auro-AV-R-Besitzer :)
Auro 3D konnte ich leider noch nie probehören. Jedoch bei der Art und Weise wie du und andere davon berichten und davon schwärmen verstehe ich nicht warum nie jemand einen Vergleich zu den Upmixern von Dolby und DTS zieht. Es wird immer nur mit Atmos verglichen. Denn die selben beschriebenen Vorteile von Auro 3D Upmix gegenüber Atmos würde ich persönlich genau so auch bei DTS:Neural X beschreiben.
Und ja, leider ist es wirklich oft Soundmatsch in den letzten Jahren. Auf meinem System merke ich das dann doch leider recht oft, deshalb läuft bei mir fast auf allen Inhalten, egal was in den AV-R rein (Stereo/5.1/7.1, MPG/DD/DTS) kommt, automatisch der Auro-3D Upmixer auf 9.2 (meine Konfig).
Ich ziehe hierbei, wie geschrieben, immer den Vergleich: Atmos / DTS:X nativ zu Auro-3D Upmixer. Und auch da ist das Ergebnis (leider) oft sehr eindeutig zu gunsten des Auro Upmixer, zumindest für meinen persönlichen Geschmack.
Die Marktmacht von Dolby drückt aber halt, wie so oft, alles beiseite. Überall Atmos Aufkleber drauf (selbst auf Laptops mit 2x 0,5W Speakern), massives bewerben und verdrängen. Neben der oftmals schlechten Abmischung finde ich es auch technisch das am schlechtesten umgesetzte Format.