Dieses Jahr aber wirklich: Der Internet Explorer 11 stirbt endgültig
Microsofts klassischer Browser Internet Explorer stirbt einen langen und mühevollen Tod, denn immer wieder heißt es, dass nun die allerletzte Stunde geschlagen hat - und dann ist er doch irgendwie wieder da. 2023 soll der IE nun endgültig sterben, also ... mehr...
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Jetzt kann man natürlich sagen, dass ist die Verantwortung der Firmen! Nicht die des Herstellers! Aber was haben wir davon, wenn herauskommt, dass von einer deutschen Behörde, wo bekanntlich IT Personal fehlt, alle persönlichen Daten von Deutschen Bürger geklaut wurden, weil Mitarbeiter:in xy heimlich auf IE gesetzt hat. Bzw. vielleicht einfach, weil sie keine Ahnung von Internet hat und seit zwanzig Jahren auf das "e" klickt. Solche fälle gibt es. Und dann ist der Schaden groß und dann bringt es uns auch nichts, wenn wir sagen "der und der ist ist schuld".
Letztlich kann man auch einen Browser nicht wie eine Waschmaschine sehen, wo man sich drüber ärgert, dass der Hersteller das Gerät per Software nach 15 Jahren abstellt. Denn der Unterschied ist: Wäsche waschen funktioniert 2022 im Grund genau wie 1972, vor 50 Jahren. Aber was sich allein ein Technologie in 10 Jahren im Web getan hat, ist gigantisch.
Es kann nicht sein, dass wir Sicherheitslücken in Kauf nehmen oder viel IT-Resourcen in die Wartung veralteter Browser steckt. Wenn man schon etwas für die vermeintlich "Älteren" in der IT tun will, dann bitte dass generell die Usability von Webseiten, Apps auch für diese zugänglicher werden. Was Privatanwendern teilweise für Fehlermeldungen entgegen geworfen werden, da muss auch man ein IT'ler erstmal lange grübeln. DA muss die Man-Power rein.
Meine Meiung!