Studie zu Reichweitenverlust: So viel kürzer Fahren E-Autos im Winter
Elektroautos verlieren bei Kälte Reichweite, das gilt für alle Modelle. Für Fahrer bedeutet das: In den Wintermonaten müssen Reisen anders geplant werden. Eine Studie hat jetzt beliebte EV-Modelle darauf untersucht, wie viel Strecke durch frostige ... mehr...
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Heißt der Autobauer müsste 100.000 Autos bauen, rumfahren lassen (und dafür 100.000 Menschen beschäftigen) um Verbrauchswerte zu bekommen.
Selbst mit 1000 Testfahrzeugen ist das unrealistisch.
Sinnvoller: WLTP Version 2 enthält einfach eine realistische Testfahrt inkl. Reichweitenagaben bei -20°C, +10°C und +40°C Außentemperatur bei 21°C innentemperatur. Zusätzlich rechnet man die Daten aus dem Windtunnel mit ein.
Zur Entlastung muss der WLTP nicht mehr mit jeder Motor/Getriebkombination gefahren werden sondern mit die ineffzientesten Modell das verkauft wird. Alles andere ist optional.
Die Hybrid-Akku spielerei kann ich mir vorstellen.
Alles andere wurde mit WLTP verboten.
1. Es muss jede! Ausstattungskombination inkl. jeder Getrieben/Motorkombination getestet werden.
2. Das Auto muss im Serienzustand sein, wenn ein dünnes Öl verwendet wird muss es auch in der Serie enthalten und freigegeben sein.
3. Abkleben, demontieren von Sitzen oder Spiegeln und abklemmen der Lichtmaschine wie im NEFZ gibt es schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Auch besonders "dünne" Reifen sind nicht mehr erlaubt, es muss der Serienreifen auf der Serienfelge sein.
Was immer noch verwendet wird sind warme Teststände und Motoren.
25°C Motortemperatur bei Testbeginn ist schon ein Vorteil gegenüber der Realität.
Gegenwind wie in der Realität wird maximal "eingerechnet" wenn überhaupt.
Im Auto muss auch kein Mensch sitzen sondern es kann auch ein Dummy sein.
De WLTP Fahrt wird dann per "Software" gefahren. Da sind also perfekte Beschleunigungen also Millisekundengenau einprogrammiert. Das bekommt so kein Mensch hin so konstant zu beschleunigen.