Streit um Coronaleugner-Podcast: Spotify wird von Kritik überrannt
Hohe Werbeeinnahmen, große Reichweite und viele Falschinformationen: Der Musikstreamingdienst Spotify hat sich mit dem exklusiven Podcast von Joe Rogan schon vor Jahren einen streitbaren Partner an Bord geholt. Nun wird Spotify von der Kritik um ... mehr...
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Die nächste Frage ist, wieviele "wollen" nicht nur gehen, sondern tun es auch. Naja, Vorteil am Musiksektor ist, dass man Alternativen hat. Aber sicher haben Auch Apple, Deezer & Co irgendwo irgendwelche Podcast mit Corona-Falschinfos dazwischen. Kirche im Dorf und so.
Gern geschehen.
Herrlich, immer wieder schön zu sehen, wenn ein Erpressungsversuch aus der Cancel-Culture-Szene nach hinten losgeht. :D
Zur News selbst ist nicht viel zu kommentieren. Ist halt schonwieder Zensur, welche euphemistisch als Deplatforming oder "canceln" bezeichnet und durchgesetzt wird.
Wieso sollte Herr Young da duckmäusern und sich selbst nen Knebel in den Mund stopfen bzw rumlügen, das es ihm wurstegal sei, weiterhin mit der Gestalt dieselbe Plattform zu teilen / "dieselbe Luft zu atmen" ?
Er als Inhaber der Verwertungsrechte seiner Songs kann nunmal Anweisung erteilen, das deren Nutzung sofort zu unterbinden ist bzw er da entsprechende Befugnisse wieder entzieht. Was er ja schon im Vorfeld angedroht hat und laut Newstext Spotify per rauslöschen aller seiner darunter fallenden Songs umgesetzt hat - da sie sich nunmal fürs 'behalten' von Herrn Rogan entschieden haben..
Wenn Herr Young zum politischen Boykott aufruft, dann soll er die Plattform selbst verlassen, anstatt die Betreiber zu erpressen. Funktioniert in seinem Falle natürlich nicht, da ihm Einfluss und Bedeutung fehlen, weshalb man das eher als Publicity Stunt einschätzen kann.
Der erste Schritt ist immer die Entmenschlichung des anderen. Jemanden als "Gestalt" zu bezeichnen, mit der man nicht "dieselbe Luft atmen" will, lässt sehr tief blicken ...
Er hat sozusagen den Sandkasten freiwillig verlassen.
richtige Beobachtung. Das wird aber davidsung nicht verstehen, weil er gefangen ist in seiner Opferrolle bzw. damit, dass er sich in die vermeintliche Opferrolle von SPOTIFY begibt.
Wobei Spotify selbst doch gar nicht so polemisch argumentiert. Ist mir zumindest nicht bekannt. Man hat sich halt einfach für einen CORONA-Leugner mit vermeintlich mehr Öffentlichkeit und gegen einen heute vielleicht nicht mehr ganz so präsenten Künstler entschieden.
Eigentlich ein normaler Vorgang. Keiner hat keinen erpresst. Seit wann ist das Aufzeigen von Konsequenzen schon Erpressung? Man hat doch immer noch die freie Wahl (die je nach Auswahl natürlich Konsequenzen hat!)
Übrigens eine Rechtfertigung für die Einschränkung der Meinungsfreiheit ist auch die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit! Bei CORONA-Leugnern ist genau das der Fall.
Bitte, merke Dir das einfach mal, und quassel nicht gleich was von Zensur.
Das Argument der öffentlichen Sicherheit ist absolut plump, da das ein dehnbarer Gummibegriff ist. Egal ob Terrorismus, Klima, Erkältungsviren oder AKWs: Alles kann als Gefährdung der öffentlichen Sicherheit gebrandmarkt werden, um staatliche Zensur durchzusetzen.
Hier geht es aber um private Zensur, wo wahlweise große Plattformen sich absprechen, welche politischen Meinungen sie verbannen wollen. Oder halt, wie in diesem Fall, wird von einer Hand voll Leuten versucht zu canceln, um Unternehmen kleinzukriegen, die nicht mitspielen wollen.
Sag mir einfach, welcher Staat in der Vergangenheit die Opposition aufs heftigste zensiert hatte und im nachhinein Recht behalten hat. Seit fast einem Jahrzehnt nimmt die Zensur immer weiter zu, aber es finden sich immer wieder Leugner, die das entweder gut heißen oder relativieren. Für einige ist die Verfassung weniger wert als Klopapier oder Pasta ausm Supermarkt und das stimmt mich hoffnungslos.
Von dem der Hersteller unzutreffender Weise, gut möglich sogar wissentlich und somit verlogener Weise behauptet, es sei nachwievor eine komplett unstrafbare "Meinung".
Kann der Gesetzgeber wirklich was dafür, das gewisse Typen einfach nicht wahrhaben wollen bzw es denen viel zu viel Selbstkritik wäre, einzusehen, das sie sehr wohl und schon längst etwas gesetzlich strafbares ausgesagt / niedergeschrieben haben / hatten ?
Das es denen nicht passt, das sie schon eine Beleidigung, schon eine üble Nachrede, schon eine Verleumdung, schon eine X und Y begangen haben sollen, das mag ja sein, ändert aber eben nix mehr dran, das sie es getan haben, auch wenn noch 17 mal so tun, als sei das Ihnen (strafrechlich) (gesetzlich) vorwerfbare immernoch / sehr wohl noch ne gefälligst straffrei zu bleibende >Meinung< gewesen ..
Nee, da wird lieber nach ner Fluchtmöglichkeit vor der eigenen Selbstkritik gesucht und daher irgendwas von Zensur und Unterdrückung usw usw gefaselt, im Grunde alles bloß dazu da, um sich irgendwie drum drücken zu können..