Bill Gates stand wegen Affären mit Microsoft-Frauen unter Beschuss
Microsoft-Mitbegründer Bill Gates dürfte bei den meisten Außenstehenden kaum den Eindruck eines Schürzenjägers entstehen lassen. Allerdings zeichnen Berichte über sein Auftreten vor nicht allzu langer Zeit ein etwas anderes Bild. mehr...
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Klar könnte eine so komplxe und fortschrittliche Gesellschaft auch anders funktionieren, tut sie aber nicht. Die jahrtausende alten Triebe und der evolutionsvorteil durch Lebenslange Bindung sind urnatürlich und vermutlich schon immer im Kontrast. Diese Dinge werden heute aber durch andere komplexe zwischenmenschliche und gesellschaftliche Maßgaben noch zusätzlich beeinflusst und es hat sich eben herausgebildet, dass man in vielen Bereichen seinen Stand durch öffentliche selbstkontrolle ausdrückt.
Edit: Bei Reichelt ist es aber ein bisschen was anderes. Frauen bzw. allgemein andere Lebewesen unmenschlich zu behandeln hätte auch vor tausenden Jahren schon dazu geführt, dass derjenige aus der Gruppe ausgeschlossen wird. So jemand hat keinen Vorteil für die Gruppe. Und genau das passiert auch heute.
Irgendwelche Ausweichmöglichkeiten gibt es immer, das heißt nicht, dass keine Machtungleichgewichte, Druckmittel oder Interessenkonflikte entstehen.
Compliance Regeln gibt es aus guten Gründen und langer Erfahrung, wenn sie Bill Gates nicht gefallen, dann ist er derjenige, der sich einen Job suchen kann bei dem ihm die Regeln eher zusagen. Hat er ja scheinbar auch.
Es ist ausschließlich immer der Mann schuld, einen anderen Fall gabs in der Geschichte noch nie. Frauen können zum Teil sehr berechnend sein. Den Fall Kachelmann haben die meisten offenbar auch schon wieder vergessen.
Es gibt viele Frauen, die lieber männliche Freunde haben als weibliche. Wieso? Jeder der eine gute Freundin hat, kann ja mal nachfragen.
Davon abgesehen sind diese frauenfeindlichen Verallgemeinerungen voll daneben.
Du hast halt nur ein ziemlich einseitiges Weltbild.
Ernsthaft, rein aus wissenschaftlichem Interesse.
Denn ich sehe hier nur ein Strohmann-Argument. Was darauf schließen lässt, dass du etwas gegen Frauen hast!?
Na, merkst du was?
Außerdem scheinst du es für selbstverständlich zu halten, dass bei einem "Übergriff" das Opfer zu gehen habe und nicht der Täter... Ja ich weiß, in diesem Fall handelt es sich "nur" um unangemessenes Verhalten und nicht um einen Fall von Missbrauch.
Das ist natürlich ein nur bedingt regelbares Ideal, in diesen Fällen gibt es allerdings Regeln, nämlich die Compliance-Regeln der jeweiligen Unternehmen an die man mit dem Arbeitsvertrag gebunden ist. Der Skandal geht also spätestens dort los, wo diese Regeln gebrochen werden. Konkret wegen des Inhalts der Regeln selbst natürlich aber auch allgemein, wenn sich Menschen in Machtpositionen über die Regeln hinwegsetzen, das gilt dann auch unabhängig davon welche Regeln es genau sind.
das kann alle möglichen negativen auswirkungen aufs unternehmen haben und ist deshalb schon bei verdacht von der personalabteilung und weiteren zuständigen zu unterbinden...
Bei uns im Konzern gibt es haufenweise Beziehungen zwischen MitarbeiterInnen (und Vorgesetzten etc.), woraus nicht selten auch Hochzeiten hervorgingen.
Ich sehe das Problem hier nicht wirklich, mit welchem man Gates an den Karren pinkeln will...
Und jetzt kannst du dir überlegen, wo da ein Problem sein könnte(!). Für die betroffene Person. Und für das Unternehmen. Nicht, dass es so sein muss - aber das bestehende Risiko ist zu adressieren und darauf zu reagieren.
So mancher Firmenchef oder Konzernvorsitzende (m oder w) verliert auch heutzutage noch den Boden unter den Füßen und stuft Mitarbeiter als sexuelles Freiwild aus dem Herrschaftsgebiets ein bzw hat entsprechend den Boden unter den Füßen verloren.. Das dann als: och naja, er / sie hat halt nix anbrennen lassen .. abzutun ist der richtige Umgang damit ?
Das es andersrum aber auch Typen Mensch gibt, die jenes gewisse " sich hochschlafen " praktizieren (wollen, es auch gelassen werden mal außen vor) will ich damit aber nicht vertuschen..
Minus nicht von mir.