Coronakrise: Amazon hat Produkte um bis zu 1000% zu teuer verkauft

Die seit Anfang des Jahres weltweit grassierende Pandemie hat viele Wirt­schaftszweige schwer getroffen. Es gab aber auch etliche Un­ter­neh­men, die von den Lockdowns profitiert haben, allen voran Amazon. Kon­sumentenschützer machen dem Versandhändler nun neue ... mehr... DesignPickle, Virus, Coronavirus, Corona, Covid-19, Coronakrise, Pandemie, BioWare, Corona-Virus, Covid-2019, Covid, Covid19, Zelle, Biologie, Viruszelle, Biohacking, Covid-19-Tracker Virus, Coronavirus, Corona, Covid-19, Coronakrise, Pandemie, BioWare, Corona-Virus, Covid-2019, Covid, Covid19, Zelle, Biologie, Viruszelle, Biohacking, Covid-19-Tracker

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Ist doch eigentlich normal, dass Engpässe die Preise erhöht.
 
@Launebub: Rechtlich ist man da aber eingeschränkt, es gibt Wuchergesetze. Dort wird speziell das Ausnutzung einer Notlage oder Abhängigkeit für erhöhte Preise verboten.
 
@floerido: dumm nur, dass Amazon ein amerikanisches Unternehmen ist ;)
 
@Launebub: Die Gesetze gibt es auch in den USA. Dort fällt es unter "usury laws", die von Staat zu Staat unterschiedlich geregelt werden.
 
@floerido: Dann bin ich nun über den weiteren Verlauf der Beschwerden gespannt. Aber ich denke, selbst wenn es eine Strafe geben sollte, wird es für Amazon nur ein Trinkgeld sein.
 
@Launebub: Amazon agiert aber in Deutschland und unterliegt somit den deutschen gesetzten...

kannst ja auch nicht sagen ich bin amerikanischer Staatsanwalt und weil in Amerika die Todesstrafe erlaubt ist, wird jetzt der Häftling (hier in Deutschland) auf dem Stromstuhl gesetzt
 
@floerido: Wuchergesetz:
Wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten

1. für die Vermietung von Räumen zum Wohnen oder damit verbundene Nebenleistungen,
2. für die Gewährung eines Kredits,
3. für eine sonstige Leistung oder
4. für die Vermittlung einer der vorbezeichneten Leistungen
Vermögensvorteile versprechen oder gewähren läßt, die in einem auffälligen Mißverhältnis zu der Leistung oder deren Vermittlung stehen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

In einer wirklich NOTLAGE war mit Sicherheit keiner... und es ist nicht nur Amazon die abgeschgmackte Preise wollten. Vom Supermarkt bis zum kleinen Laden sind in vielen Teilen des Landes die Preise explodiert... niemand hat sich entsprechend an der richtigen Stelle beschwert.

KEINER war gezwungen zum "Wucherpreis" zu kaufen... in vielen Geschäften und Gegenden haben sich die Preise marginal bis gar nicht verändert.
 
was erwarten die Leute? Planwirtschaft?
 
@fazeless: Auf jeden Fall erwarten sie keine dämlichen Vergleiche...
 
@Knarzi81: Angebot und Nachfrage.. ganz einfach..
 
@fazeless: Ja, findet man auch nur geil und witzig, bis tatsächlich mal eine richtige Krise kommt und man sich nicht mal mehr ein Stück vergammeltes Brot leisten kann, dafür aber einige wenige noch einen Reibach damit machen.
 
@Knarzi81: Den berühmten "Schuss vorm Bug" hatten wir doch jetzt alle, und wer jetzt noch nicht aufgewacht ist, der wird weiterhin seine Kreuze dort machen, wo er Sie seit je her macht und weiterhin leben wie Lieschen-Müller/Pipi Langstrumpf : "ich mach mir die Welt, wie SIE MIR gefällt" ..

Leider ist die Auswahl dessen, was es an politischen Alternativen gibt, stark begrenzt, denn nahezu alle Länder weltweit haben derzeit die gleichen politischen Richtungen : entweder "alles global" oder "nur noch lokal", beides jedoch fast schon krankhaft.

Das oben genannte Beispiel mit Amazon ist in meinen Augen das beste Beispiel : man regt sich darüber auf, das Artikel, welche Grundlage des täglichen Lebens sind, selbst von einer Größe wie Amazon teurer verkauft werden.
Wer aber sagt denn, das Amazon selber bei Ihren Produkt-Einkauf nicht mehr zahlen musste ? Oder bekommt Amazon das zum Planwirtschaftlichen Festpreis (auf einen freien ungeregelten Markt)? Und selbst wenn, wären die Produkte bei Amazon massiv billiger als bei der Konkurrenz, würde die Konkurrenz versuchen, bei Amazon möglichst viel weg zu kaufen um weiterhin das Produkt teuer an die Konsumenten zu verkaufen, wenn nicht dann sogar teurer...

Das Spiel gibt es längst, ich kenne das aus dem Energie-Markt, aus dem Ersatzteil-Markt für nahezu alle elektronischen Geräte, auch der Bio-Markt mit natürlichen Obst und Gemüse lief am Anfang so ab.

Ich musste bspw. 2011 als Energie-Einkäufer eines großen Energiekonzern die errechnete Jahresproduktionsmenge bei einem großen ökologischen Stromlieferanten kaufen, nur damit der mit seinem günstigen Preis und der schieren Energiemenge uns direkt oder durch die Konkurrenz uns nicht in die Kandare fährt...

Das Produkt haben wir dann als "110% Öko" mit 10% Aufpreis gegenüber dem herkömmlichen Atomstrom an den Privat-Konsumenten verkauft, obwohl der Einkaufspreis deutlich billiger war als der reguläre Atomstrom ...

1 Jahr später bin ich dann beruflich aus dem Strom-Handel ausgestiegen, denn mir war das einfach moralisch zuwider - rundherum alles zu beschei**en, nur für den schnöden Mammon einiger weniger (vor allem die Manager), und man selber bleibt -nicht nur finanziell- auf der Strecke ...

Und @Knarzi81, denk doch mal nach : wenn es wirklich SO eine Krise geben sollte, denkst Du nicht, dass die wenigen, die dann noch was haben, nicht ganz schnell kapieren, dass ein 100€-Schein beim Verzehr eher einen schlechten Geschmack im Abgang hinterlässt, aber ansonsten nur noch zum Heizen zu verwenden ist ?

Die machen Ihren Reibach, aber nicht mehr mit Geld, da wird dann fröhlich Tauschhandel wie seit anno dazumal betrieben - wenn DIESE eine (letzte) Krise tatsächlich kommen sollte, was ich für uns alle nicht hoffen will....
 
@Knarzi81: ich heiße das Verhalten keineswegs gut, wollte nur anmerken wie Preise am Markt entstehen.. Grundlagen der VWL. Hohe Nachfrage, wenig Angebote = horrende Preise
 
@fazeless: Informiere dich über die Gesetze. Wucher ist in vielen Märkten verboten, zumindest in den meisten sozialen Marktwirtschaften, wie wir sie in Deutschland haben.
Ob die "freien" USA solche Gesetze haben, weiß ich aber nicht.
Edit: In den USA gibt es auch solche Gesetze, sogenannte "usury laws".
 
Ah Amazon. Immer wieder ein verlässlicher Partner.
 
Ich weiß noch wie Menschen in meinem Bekanntenkreis versucht haben Stoffmasken für 13-20€ pro Stück zu verkaufen. Also wundert mich überhaupt gar nicht wenn sich da Menschen über Amazon bereichern wollten. Dumm sind aus meiner Sicht nur die die sich die Produkte dann auch gekauft haben (und nicht darauf angewiesen waren).
 
@H3LD: Die Menschen aus deinem Bekanntenkreis kann man beglückwünschen. Sie haben den Kapitalismus kapiert. Man wird heute nur zu Geld kommen, wenn man gewissenlos ist.
 
@Akkon31/41: Was ist gewissenlos, wenn man für geleistete Arbeit bezahlt werden möchte?
Arbeitest du für lau? ;)

Korinthenka*** könnten sagen: Ohhhh ohne Gewerbe.... Steuerhinterziehung... ich geh zum Zoll... huhuu^^
 
@McClane: Ich arbeite nicht für lau. Ich biete aber auch keinen überteuerten Stoff Schrott an. Man hat mit der Angst der Menschen gespielt. Ich habe Homework Stoffmasken gesehen, wo man eigentlich hätte auch gar keine mehr anziehen brauchen.

Und ja, Leute die Bettbezüge zurecht schneiden und diese als FFP3 verkaufen, sollte man definitiv anzeigen.
 
@Akkon31/41: Die Stoffdinger als FFP3 zu verkaufen bin ich ganz bei dir. Man darf diese nicht mal als Atemschutzmaske bezeichnen.
 
hrm... soll ich jetzt lachen oder weinen... Wie lange ist es her das hier stand dass, das Kartellamt Amazon untersucht weil sie Verkäufer gesperrt haben die ihre Waren zu Teuer verkauft haben? Mit dem Tenor das gefälligst jeder alles zu dem Preis anbieten darf den er will egal wieviel Wucher es ist? Jetzt ist es auf einmal verwerflich? Na was denn jetzt?
 
@Eagle02: Das mit dem Kartellamt war in Deutschland, hier die Studie bezieht sich auf die USA.
 
@Eagle02: Ja wie, was denn jetzt? Amazon hat keine Preise zu diktieren und Händler in "Selbstjustiz" zu sperren, fertig. Hätten sie anzeigen können.
 
@James8349: ihre Plattform, ihre Regeln. Darum geht es aber auch gar nicht.
 
@Eagle02: Es geht darum das Amazon nicht die Preise seiner Händler bestimmt. Egal ob das Wucherpreise sind oder günstiger als Einkaufspreis.

Und auch in diesem Fall steht das Gesetz über Amazons Regeln. Vormachtsstellung ausnutzen ist nicht.
 
@James8349: Und genau das sehe ich halt in gewissem Rahmen anders. Jeder sollte mit dem Teufel den er Rief selbst klar kommen. Amazon hat sich nicht selbst zum Monopolisten gemacht in dem sie was Produzieren oder anbieten das kein anderer herstellen/anbieten darf sondern wurde im offenen Wettbewerb, mit Möglichkeiten die immer noch jeder andere auch hat, dazu gemacht. Es gibt ja auch durchaus zig Alternativen zu Amazon. Das sie da sind wo sie sind haben wir Kunden zu verantworten. Amazon zwingt uns Kunden nichts auf.
Daher sehe ich hier auch kein Grund wieso man dann bei Amazon sagt "die dürfen keine Preise auf ihrer Plattform diktieren" aber ne Plattform die halt weniger Kunden hat dann machen darf was sie will.
Zumal es hier ja nicht mal um den Preis nach unten geht sondern nach oben und Wucher ist sogar offiziell verboten.
 
@Eagle02: Sehr naive Sichtweise. Und auch sehr kurzsichtig. Als Startup kämest du gegen den etablierten Marktführer der sich nicht an die geringste Einschränkung halten müsste noch weniger an als das jetzt schon der Fall ist.

Es setzt sich in den seltensten Fällen das beste Produkt durch. Und das komplett auf die Verantwortung der Kunden abwälzen zu wollen ist bedenklich.

Die Politik mag nicht immer mit Glanzleistungen brillieren was die Gesetze angeht, aber viele davon haben durchaus ihren Sinn.
 
@James8349: Mal davon abgesehen das auch Amazon mal ein Startup war und wir sehen wo sie nun sind sag ich ja auch nicht das alle Gesetze in dem Punkt Unsinn sind.
Würde Amazon jetzt sein immenses Kapital einsetzen um mit absoluten Kampfpreisen jedwede Konkurrenz aus zu schalten ist das wieder was anderes aber hier geht es um die Preise nach oben. Da liegt es doch an uns ob wir die Preise bezahlen oder nicht. Wäre Amazon nun der einzige Händler der Produkt X das zum Überleben absolut notwendig wäre verkaufen würde wäre das auch wieder ne andere Geschichte. Nur ist hier ganz viel "hätte", "wäre", "wenn".
Sie waren nicht die einzigen. Zum einen wurde ganz viel "Verkauft" mit Lieferzeiten von mehreren Wochen und sogar Monaten und wer da bestellt ist selbst schuld und zum anderen gab es das, was Amazon sofort verkauft hat auch an anderer stelle noch zu deutlich günstigeren Preisen oder es war einfach echt nicht wichtig und man hätte mal drauf verzichten können.
Ich hab zumindest alles was ich brauchte, auch Toilettenpapier, auf anderen Plattformen bekommen. Auf Mehl hab ich halt mal verzichtet gab ja Brot zu kaufen und Nuddeln wurden halt mal durch Kartoffeln ersetzt davon gabs genug. Thema Masken: Gab und gibt ja alternativen zu den, damals total überteuerten, Einweg "Papier" Masken. Hab mir auch auf Amazon was adäquates gekauft zu einem total normalen Preis.
 
@Eagle02: Als Amazon ein Startup war, gabs aber keinen anderen Online-Versandhändler der auch nur annähernd so groß war wie Amazon es jetzt ist.

Ob es alternativen gibt ist auch völlig belanglos. Wucher ist wucher. Selbst wenn man den Kunden eine Teilschuld zuspricht, vielleicht sogar eine Entschädigung der Kunden ablehnt, ist Wucher gegen das Gesetz und gehört bestraft.

Der Punkt ist: Amazon hat nicht für seine Händler zu entscheiden was Wucher ist und was nicht. Sie haben sich nur selbst an Gesetze zu halten und das nicht für andere durchzusetzen. Das wird umso kritischer wenn sie ihren Händlern wegen Wucher auf die Finger klopfen wollen, aber selbst Produkte zu Preisen anbieten die unter Wucher fallen könnten, falls die anderen Vorraussetzungen zutreffen.

Und auch wenn es gar nicht unter Wucher fällt ist es kritisch einen Händler wegen "zu hoher Preise" zu sperren.

Generell muss man aufpassen beim Preise diktieren nicht illegale Absprachen zu treffen. Das gilt auch für kleinere. Mit Mindestpreisen für Anbieter oder Höchstpreisen für Käufer ist man ganz schnell beim Wettbewerbsverstoß.
 
Ich hab mir mal deren Daten angeschaut und hab da najaaa diverses gefunden was ich nicht so ganz in ordnung finde.
Nehmen wir das Klo Papier, ja 8 Rollen kosten 36$ (uff) es gibt aber von der gleichen Marke ein 36ger Pack das 31$ Kostet und während der Hochzeit sogar bei 26$ war, während es letztes Jahr im Julie 36$ kostete (https://keepa.com/#!product/1-B07BQV5RWW <--coole seite btw).

Ausserdem lässt der bericht gerne mal weg wie es letztes Jahr mit den Preisen aussah und Pickt sich den teil raus der ihnen Recht gibt.

Als Letztes nehmen die bei den Preisvergleichen bei so alltäglichen kram halt Lokale Händler (walmart vl kp).
Heißt also es war schon vor alle dem viel teurer auf Amazon, dennoch nimmt man diese Preise um die Verteuerung zu Zeigen und nicht den durchschnitts Preis wie es auf Amazon schon länger zu finden war.

Einige Angebote sind allerdings Plötzlich verschwunden (zb die Masken) so das man da eventuell sagen kann das da wirklich die Aktuelle Lage ausgenutzt wurde.

Aber Wucher ist es bei weitem noch nicht.
 
@Finsternis: Also Wal-Mart mit über 3700 Filialen als lokal zu bezeichnen... ich weiß nicht ;)
 
@McClane: Wenn er um die Ecke ist , ist er lokal für mich :p
 
Hatte erst im Januar, unabhängig der Pandemie, meine Jahresbestellung an Desinfektionsmittel gemacht gehabt. Bei Amazon. Zwei Monate später stiegen die Preise ums hundertfache, auch durch Amazon. Ich hätte also da aus meinen 200 Euro investierten mal eben schnell 20.000 machen können.
 
"Unsere Systeme bieten Kunden den besten verfügbaren Online-Preis."

Das ist glatt gelogen und nicht haltbar.

Bis jetzt habe ich alles was es bei Amazon gibt woanders billiger gefunden.
Selbst der sationäre Handel kann in weiten Teilen sogar mithalten.

Und gerade bei Artikeln des täglichen Bedarfs kommt Amazon überhaupt nicht mit.

Selbst bei ein und dem selben Artikel hat Amazon bis zu 200% unterschied.

Beispiel:
Logitech G Saitek Farm Sim Controller, Farming Simulator Bundle bestehend aus Lenkrad, Steuerkonsole, Gas- und Bremspedal, 900° Lenkbereich, 38+ Tasten, USB-Anschluss, PC/Mac/PS4, Schwarz

von 182.-€ bis 499.-€

so viel zu "dass man "Preiswucher" keinen Platz biete"
 
@Klapprechner: Trotzdem scheint es zu funktionieren. Die meisten argumentieren ja mit dem angeblich tollen Support und der problemlosen Reklamation. Kann ich zum größtenteils nicht nachvollziehen. Ich habe bei Reklamationen oft Ärger. Gerade ganz aktuell spinnt mein Fire TV Stick rum. Findet angeblich keine Internet Verbindung. Aber ein Update findet er und kann es herunterladen. Das Teil ist gerade einmal 9 Monate alt. Im Account habe ich 0 Möglichkeit, dass Teil zu reklamieren. Stattdessen soll ich mich an den Support wenden. Da bekomme ich immer nur in einem eher schlechten Deutsch geschrieben, dass doch alles in Ordnung sei. Geht schon seit 2 Wochen so.
 
Naja, was ist die Alternative? Ausverkauft bzw. gar nicht im Sortiment haben so wie bei den Supermärkten zu der Zeit?
 
Wer auf Preistreiberei hereinfällt oder diese mitmacht und dadurch unterstützt, hat es nicht besser verdient!
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