Coronakrise: Amazon hat Produkte um bis zu 1000% zu teuer verkauft
Die seit Anfang des Jahres weltweit grassierende Pandemie hat viele Wirtschaftszweige schwer getroffen. Es gab aber auch etliche Unternehmen, die von den Lockdowns profitiert haben, allen voran Amazon. Konsumentenschützer machen dem Versandhändler nun neue ... mehr...
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kannst ja auch nicht sagen ich bin amerikanischer Staatsanwalt und weil in Amerika die Todesstrafe erlaubt ist, wird jetzt der Häftling (hier in Deutschland) auf dem Stromstuhl gesetzt
Wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten
1. für die Vermietung von Räumen zum Wohnen oder damit verbundene Nebenleistungen,
2. für die Gewährung eines Kredits,
3. für eine sonstige Leistung oder
4. für die Vermittlung einer der vorbezeichneten Leistungen
Vermögensvorteile versprechen oder gewähren läßt, die in einem auffälligen Mißverhältnis zu der Leistung oder deren Vermittlung stehen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
In einer wirklich NOTLAGE war mit Sicherheit keiner... und es ist nicht nur Amazon die abgeschgmackte Preise wollten. Vom Supermarkt bis zum kleinen Laden sind in vielen Teilen des Landes die Preise explodiert... niemand hat sich entsprechend an der richtigen Stelle beschwert.
KEINER war gezwungen zum "Wucherpreis" zu kaufen... in vielen Geschäften und Gegenden haben sich die Preise marginal bis gar nicht verändert.
Leider ist die Auswahl dessen, was es an politischen Alternativen gibt, stark begrenzt, denn nahezu alle Länder weltweit haben derzeit die gleichen politischen Richtungen : entweder "alles global" oder "nur noch lokal", beides jedoch fast schon krankhaft.
Das oben genannte Beispiel mit Amazon ist in meinen Augen das beste Beispiel : man regt sich darüber auf, das Artikel, welche Grundlage des täglichen Lebens sind, selbst von einer Größe wie Amazon teurer verkauft werden.
Wer aber sagt denn, das Amazon selber bei Ihren Produkt-Einkauf nicht mehr zahlen musste ? Oder bekommt Amazon das zum Planwirtschaftlichen Festpreis (auf einen freien ungeregelten Markt)? Und selbst wenn, wären die Produkte bei Amazon massiv billiger als bei der Konkurrenz, würde die Konkurrenz versuchen, bei Amazon möglichst viel weg zu kaufen um weiterhin das Produkt teuer an die Konsumenten zu verkaufen, wenn nicht dann sogar teurer...
Das Spiel gibt es längst, ich kenne das aus dem Energie-Markt, aus dem Ersatzteil-Markt für nahezu alle elektronischen Geräte, auch der Bio-Markt mit natürlichen Obst und Gemüse lief am Anfang so ab.
Ich musste bspw. 2011 als Energie-Einkäufer eines großen Energiekonzern die errechnete Jahresproduktionsmenge bei einem großen ökologischen Stromlieferanten kaufen, nur damit der mit seinem günstigen Preis und der schieren Energiemenge uns direkt oder durch die Konkurrenz uns nicht in die Kandare fährt...
Das Produkt haben wir dann als "110% Öko" mit 10% Aufpreis gegenüber dem herkömmlichen Atomstrom an den Privat-Konsumenten verkauft, obwohl der Einkaufspreis deutlich billiger war als der reguläre Atomstrom ...
1 Jahr später bin ich dann beruflich aus dem Strom-Handel ausgestiegen, denn mir war das einfach moralisch zuwider - rundherum alles zu beschei**en, nur für den schnöden Mammon einiger weniger (vor allem die Manager), und man selber bleibt -nicht nur finanziell- auf der Strecke ...
Und @Knarzi81, denk doch mal nach : wenn es wirklich SO eine Krise geben sollte, denkst Du nicht, dass die wenigen, die dann noch was haben, nicht ganz schnell kapieren, dass ein 100€-Schein beim Verzehr eher einen schlechten Geschmack im Abgang hinterlässt, aber ansonsten nur noch zum Heizen zu verwenden ist ?
Die machen Ihren Reibach, aber nicht mehr mit Geld, da wird dann fröhlich Tauschhandel wie seit anno dazumal betrieben - wenn DIESE eine (letzte) Krise tatsächlich kommen sollte, was ich für uns alle nicht hoffen will....
Ob die "freien" USA solche Gesetze haben, weiß ich aber nicht.
Edit: In den USA gibt es auch solche Gesetze, sogenannte "usury laws".
Arbeitest du für lau? ;)
Korinthenka*** könnten sagen: Ohhhh ohne Gewerbe.... Steuerhinterziehung... ich geh zum Zoll... huhuu^^
Und ja, Leute die Bettbezüge zurecht schneiden und diese als FFP3 verkaufen, sollte man definitiv anzeigen.
Und auch in diesem Fall steht das Gesetz über Amazons Regeln. Vormachtsstellung ausnutzen ist nicht.
Daher sehe ich hier auch kein Grund wieso man dann bei Amazon sagt "die dürfen keine Preise auf ihrer Plattform diktieren" aber ne Plattform die halt weniger Kunden hat dann machen darf was sie will.
Zumal es hier ja nicht mal um den Preis nach unten geht sondern nach oben und Wucher ist sogar offiziell verboten.
Es setzt sich in den seltensten Fällen das beste Produkt durch. Und das komplett auf die Verantwortung der Kunden abwälzen zu wollen ist bedenklich.
Die Politik mag nicht immer mit Glanzleistungen brillieren was die Gesetze angeht, aber viele davon haben durchaus ihren Sinn.
Würde Amazon jetzt sein immenses Kapital einsetzen um mit absoluten Kampfpreisen jedwede Konkurrenz aus zu schalten ist das wieder was anderes aber hier geht es um die Preise nach oben. Da liegt es doch an uns ob wir die Preise bezahlen oder nicht. Wäre Amazon nun der einzige Händler der Produkt X das zum Überleben absolut notwendig wäre verkaufen würde wäre das auch wieder ne andere Geschichte. Nur ist hier ganz viel "hätte", "wäre", "wenn".
Sie waren nicht die einzigen. Zum einen wurde ganz viel "Verkauft" mit Lieferzeiten von mehreren Wochen und sogar Monaten und wer da bestellt ist selbst schuld und zum anderen gab es das, was Amazon sofort verkauft hat auch an anderer stelle noch zu deutlich günstigeren Preisen oder es war einfach echt nicht wichtig und man hätte mal drauf verzichten können.
Ich hab zumindest alles was ich brauchte, auch Toilettenpapier, auf anderen Plattformen bekommen. Auf Mehl hab ich halt mal verzichtet gab ja Brot zu kaufen und Nuddeln wurden halt mal durch Kartoffeln ersetzt davon gabs genug. Thema Masken: Gab und gibt ja alternativen zu den, damals total überteuerten, Einweg "Papier" Masken. Hab mir auch auf Amazon was adäquates gekauft zu einem total normalen Preis.
Ob es alternativen gibt ist auch völlig belanglos. Wucher ist wucher. Selbst wenn man den Kunden eine Teilschuld zuspricht, vielleicht sogar eine Entschädigung der Kunden ablehnt, ist Wucher gegen das Gesetz und gehört bestraft.
Der Punkt ist: Amazon hat nicht für seine Händler zu entscheiden was Wucher ist und was nicht. Sie haben sich nur selbst an Gesetze zu halten und das nicht für andere durchzusetzen. Das wird umso kritischer wenn sie ihren Händlern wegen Wucher auf die Finger klopfen wollen, aber selbst Produkte zu Preisen anbieten die unter Wucher fallen könnten, falls die anderen Vorraussetzungen zutreffen.
Und auch wenn es gar nicht unter Wucher fällt ist es kritisch einen Händler wegen "zu hoher Preise" zu sperren.
Generell muss man aufpassen beim Preise diktieren nicht illegale Absprachen zu treffen. Das gilt auch für kleinere. Mit Mindestpreisen für Anbieter oder Höchstpreisen für Käufer ist man ganz schnell beim Wettbewerbsverstoß.
Nehmen wir das Klo Papier, ja 8 Rollen kosten 36$ (uff) es gibt aber von der gleichen Marke ein 36ger Pack das 31$ Kostet und während der Hochzeit sogar bei 26$ war, während es letztes Jahr im Julie 36$ kostete (https://keepa.com/#!product/1-B07BQV5RWW <--coole seite btw).
Ausserdem lässt der bericht gerne mal weg wie es letztes Jahr mit den Preisen aussah und Pickt sich den teil raus der ihnen Recht gibt.
Als Letztes nehmen die bei den Preisvergleichen bei so alltäglichen kram halt Lokale Händler (walmart vl kp).
Heißt also es war schon vor alle dem viel teurer auf Amazon, dennoch nimmt man diese Preise um die Verteuerung zu Zeigen und nicht den durchschnitts Preis wie es auf Amazon schon länger zu finden war.
Einige Angebote sind allerdings Plötzlich verschwunden (zb die Masken) so das man da eventuell sagen kann das da wirklich die Aktuelle Lage ausgenutzt wurde.
Aber Wucher ist es bei weitem noch nicht.
Das ist glatt gelogen und nicht haltbar.
Bis jetzt habe ich alles was es bei Amazon gibt woanders billiger gefunden.
Selbst der sationäre Handel kann in weiten Teilen sogar mithalten.
Und gerade bei Artikeln des täglichen Bedarfs kommt Amazon überhaupt nicht mit.
Selbst bei ein und dem selben Artikel hat Amazon bis zu 200% unterschied.
Beispiel:
Logitech G Saitek Farm Sim Controller, Farming Simulator Bundle bestehend aus Lenkrad, Steuerkonsole, Gas- und Bremspedal, 900° Lenkbereich, 38+ Tasten, USB-Anschluss, PC/Mac/PS4, Schwarz
von 182.-€ bis 499.-€
so viel zu "dass man "Preiswucher" keinen Platz biete"