Google bekommt Genehmigung für Einsatz von Radar in Smartphones
Google hat die erforderlichen Genehmigungen dafür erhalten, demnächst Geräte in den Handel zu bringen, die mit Radar-Technologie arbeiten. Auf diese Weise sollen sich Gegenstände identifizieren und Gesten der Nutzer erkennen lassen. mehr...
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Christian Kahle
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Und ob diese Strahlung in Smartphones die immer unmittelbar am oder in der nächsten Nähe vom Körper betrieben werden, auch Auswirkungen auf den diesen haben ist noch gar nicht erforscht.
Personal von Radarstationen hat aber nachweislich Gesundheitliche Einschränkungen erlitten.
Auch wenn die Sendeleistung dieser Smartphone-RADAR millionenfach geringer ist - bei dieser Dauerbelastung hunderter millionen von Geräten praktisch an jedem Ort (nicht nur durch das eigene Gerät) bin ich doch etwas skeptisch.
Nichts ist bewiesen, weder in die eine noch in die andere Richtung. aber >nicht< repräsentative Einzelstudien haben unter Laborbedingungen gezeigt,
dass selbst schwache Elektromagnetische Strahlung das Erbgut verändert, die Samen und Eizellproduktion vermindert, sich negativ auf das Heranwachsen auswirkt, mehrere Krebsarten begünstigt, Degenerativ auf Organe wirkt, Stimmungsschwankungen begünstigt und noch mehr viel mehr.
Wenn ich die Heutigen Smartphone Nutzungsgewohnheiten sehe, schwant mir Böses für die Menschheit, zumal die Grenzwerte immer noch aus dem 50ger/60ger Jahren stammen.
Man kennt doch die Tricks, wenn Uranwerte im Wasser zu hoch sind werden einfach die Grenzwerte höher gedreht und es passt.
Die hätten Mal Tests mit mehr Watt aber niedrigen Frequenzen machen sollen, sowie damals die CB Funkgeräte oder Amateurfunk. Ich hätte keine. Prob mit gehabt wenn das Handy dann größer ausgefallen wäre, wegen dem Akku, wenn es dann gesünder ist.. Von Gehirntumoren durch Amateurfunk war nie die Rede nur Handy,Radar etc..
Dennoch verstehe ich worauf du hinauswillst und befürchte auch, dass es so kommen wird.
OCP lässt grüßen...
Zum Glück benutzt das kaum irgendjemand. Weil für die Übertragung Sichtverbindung bestehen muss, bei Hindernissen in der Funkstrecke bricht die Übertragung zusammen.
Der Bereich von 61 bis 61,5 GHz darf in Deutschland von jedem Bürger anmeldefrei genutzt werden; sog. ISM-Frequenzbereich.
Die Reichweite ist in diesem Frequenzbereich ohnehin gering; wg. Absorption der Funkwellen durch Sauerstoff.
Spannend ist das natürlich trotzdem irgendwie.
EDIT:
Ich hab mal nachgeschaut, die Bundis wurden i. d. R. nicht durch Mikrowellen geröstet, sondern haben sich ihre Schäden durch Röntgenstrahlung zugezogen, was bei Smartphones so oder so kein Thema darstellen dürfte: https://de.wikipedia.org/wiki/Radar#Gesundheitsschäden_durch_Radar
Wo soll das denn noch hinführen, nur mehr verstrahlen, damit ich in der Luft rumwedeln kann. Das wird wieder ein Feature werden, das bestimmt nur am Anfang benutzt wird, weil es neu ist.
Denke nur an den Aufwand für solch eine Feature, die gleiche Zeit könnte man sinnvoller in etwas anderem Verwenden.
Was soll Radar in einem Telefon bringen ?
Welchen Vorteil zu jetzt soll das haben ?
Nur zur Info es gibt Gesetze welche eigentlich auch der Statt einzuhalten hat.