Samsung will SSDs mit 4TB mit neuer Massenfertigung billiger machen
Samsung bietet seit mittlerweile etwas mehr als zwei Jahren SSDs mit der Kapazität von vier Terabyte an. Zur Einführung kostete dieser Flash-Speicher aber das Kleingeld von gut 1500 Euro. Tatsächlich zugegriffen haben da bisher aber wohl nur die ... mehr...
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(Edit: also ~130€)
Und natürlich war der HDD Preis auch etwas "Stagnierend" in den letzten Jahren (seit der großen Überflutung der HDD-Werke). Aber dennoch wird der SSD-Preis NIEMALS den HDD-Preis erreichen, einfach weil der "Golf" günstiger ist als der "Porsche"...
ob ich Kostenlos geschrieben habe ist Interpretationssache... Was ich damit ausdrücken wollte (und ich denke das KANN MAN VERSTEHEN), egal wie günstig und Fair ein Preis gestaltet ist, es gibt immer Menschen die günstiger haben wollen. Und wenn etwas Kostenlos sei, dann könnte man sich ja sogar noch vorstellen Geld zu bekommen wenn man etwas kauft!?
Die SSD-Preise sind in den letzten Jahren enorm gefallen. Und das letzte was in der EDV-Hardware-Welt momentan angebracht ist, sich über diese Preise zu beschweren ^^
Aber wir wissen beide, dass Samsung die Produktion optimiert um mehr Gewinn zu erzielen. Natürlich bleibt man Konkurrenzfähig und wenn man kann bietet man ein gleichwertiges Produkt etwas günstiger an als der nächstteurere bzw. ein besseres Produkt genauso teuer als der etwas schlechtere Marktpartner.
Also wird / kann am preis erst dann was passieren, wenn noch ein Mitbewerber AUCH günstiger Produziert... und vom Prinzip passiert das auch "täglich" :)
Solange die Preis des SSD zu hoch ist bleibe ich weiterhin bei SSHD. Mittlerweile die 3. SSHD gekauft.
Für alles andere normale Festplatten und gut is.
Daher habe ich neben der 500 er SSD für Windows noch ne 256 Gb SSD als Download Puffer. Außerdem passen da auch noch 2-3 Spiele drauf...
Dazu noch 4 normale Festplatten und Interner Speicher passt.
Ich setze wie @pcfan auch auf eine Kombination SSD(damals mit 64 GB, inzwischen 512 GB) und normaler HDD, da seit 2012.
Der Vorteil liegt klar auf der Hand,ich entscheide individuell was beschleunigt wird und was auf die langsame HDD kommt,nicht ein automatischer Algorithmus.
Und wer einmal eine reine SSD als Systemplatte benutzt hat, tut sich eine klassische HDD oder SSHD nicht mehr an.
Interessant sind grössere SSD's aber durchaus für z.b Gaming-Notebooks oder für Spielekonsolen. Doch gerade bei letzterem macht es wenig Sinn, da der Preis einer brauchbaren SSD (Ab 2 TB) den Preis der Konsole übersteigt.
Kurz zusammengefasst:
Cloud-Speicher ist schlicht nicht performant genug, nicht praktikabel wenn man Daten offline vorhalten muss und unsicher, sei es durch Hacking, oder Backdors für "Staatsorgane"/"Bezahlunternehmen" (Edit: Eigenverschlüsselung macht das Ganze nur noch komplizierter). Vorteil hingegen ist, dass einige Clouds über ein Mehrfachbackup verfügen.
"Cloud-Speicher ist schlicht nicht performant genug"
Kommt auf die Bedürfnisse an, privat merke ich dank schnellem Internet keine Nachteile und viele grosse Firmen setzen an den Arbeitsplätzen ja auf quasi interne Cloud Lösungen. Ich hatte nun schon 3 Arbeitgeber und bei jedem konnte ich mich an jedem Arbeitsplatz auf meinen Desktop einwählen, der PC auf dem Tisch war nur noch ein harmloser Thin Client. Klappt also ganz gut, auch wenn für gewisse Anwendungen eine lokale Installation natürlich nach wie vor besser ist.
"nicht praktikabel wenn man Daten offline vorhalten muss"
Siehe oben, ich sehe bei einer 0815 Dateiverwaltung keine klaren Nachteile.
"unsicher, sei es durch Hacking, oder Backdors für "Staatsorgane"/"Bezahlunternehmen"
Wenn man etwas als unsicher einstuft, wirft man am besten einfach die Wörter Hacking, Sicherheitslücken oder sonstige Schlagwörter in den Raum. Sicher sind auch deine Dateien auf dem PC nicht wenn Du als Anwender nicht weist was Du tust. Im Gegensatz zu vielen privaten Anwendern, stufe ich Cloud basierte Verwaltung als sicherer ein. Aber ja, wenn man seine Passwörter in einem Word Dokument abspeichert oder sonst damit hausiert, nützen die besten Systeme nichts. Und wenn man Angst vor Staatsorganen oder anderen neugierigen Blicken hat, muss man sich fragen ob man entweder den Cloud Anbieter wechselt (Gibt ja genügend Europäische Anbieter) oder ob man etwas zu verbergen hat. Zu verbergen in dem Sinne, dass ich natürlich auch nicht möchte dass jemand in meinen Daten rumschnüffelt, aber wenn es mal passieren sollte, krieg ich keine Panik. Der Staat weis ja schon viel über mich, soll ich nun Angst haben wenn er meine Bewerbungsunterlagen einsieht, oder meine gesammelten Porno Bilder? Ich denke man muss da auch Vertrauen haben. Unternehmen mit heiklen Daten haben interne Lösungen.
"Vorteil hingegen ist, dass einige Clouds über ein Mehrfachbackup verfügen"
Das stimmt. Hatte früher eine eigene Datensicherung über ein NAS bzw. eine externe Festplatte. Seit ich meine Daten einem Cloud Anbieter anvertraue, vertraue ich auch auf dessen Datensicherung. Natürlich kann man für den Fall der Fälle auch alles 2 und 3 fach absichern, aber das wäre dann schon leicht paranoid.
- 200MB-Dateien benötigen im besten Falle bei 200MBit etwa 10 Sekunden zum herunterladen + x Zeit zum Starten - bei langsamer SSD entfällt der Download und nur die Zeit x zum Starten fällt an (bei SSD dann noch schneller)
- 40GB-Dateie = ~2000 Sekunden (~30Minuten) + x Startzeit
- viele kleine Dateien benötigen dann in Summe noch mehr Zeit, da es bei diesen nicht mehr primär um die Bandbreite geht sondern um die Reaktionszeit (Latenz), dabei muss dann bei jeder einzelnen Anfrage über das Internet gewartet werden, hier kommt es aber auf die Art des Dateizugriffs an (Datenbank die auf Daten in der Cloud zugreift oder Datenbank die in der Cloud verarbeitet wird und nur vom Client das Ergebnis abgerufen wird, das hast du aber in einer Privatcloud nicht)
Zum Beispiel mit dem Unternehmen:
Hier fürst du ein Thin-Client-System (wahrscheinlich Terminalserver) als Cloud-Lösung auf, das ist nicht vergleichbar, da dabei nur eine Benutzeroberfläche/Programme auf einem Serversystem ausgeführt werden auf dem die Daten in irgendeiner Form performant zur Verfügung stehen (sollten) - Speichercluster die ggf wieder auf SSD-Technologie zurückgreifen.
Offline Verfügbar:
Die Cloud-Lösung bringt dir nichts wenn du keine Verbindung mehr zum Internet hast, bei Terminalservern das Gleiche sofern der Server dezentral abgespeichert ist (die Standort-Verbindung ebenfalls über das Internet realisiert wird).
Sicherheit:
Hacking und Sicherheitslücken sind nunmal Problem Nummer 2, Nummer 1 ist der Nutzer selbst.
Heutzutage muss man nicht mal mehr so fahrlässig mit seinem Passwort umgehen, da es immer wieder vorgekommen ist, dass Cloud-Unternehmen Zugangsdaten der Nutzer unverschlüsselt und schlecht geschützt abgelegt haben konnten schon Millionenfach Zugangsdaten gestohlen werden, ja dass kann auch einem Privatnutzer passieren, aber Hacker greifen Privatnutzer nicht searat an sondern nutzen entweder den Punkt an dem möglichst viele DAten zur Verfügung stehen (Cloud-Anbieter) oder sie nutzen Massen-Verseuchungen (Viren/Trojaner etc.) um an Zugangsdaten zu gelangen.
Im Übrigen hat Sicherheit nicht zwangsweise etwas mit unsicherem Zugriff oder entwendeten Zugangsmöglichkeiten zu tun. Es gibt z.B. genug Cloud-Anbieter die in ihren AGB extra angeben, dass sie die Möglichkeit offen halten Daten von sich aus zu löschen und dass man sich eine eigene Sicherungen anlegen sollte, es bestehen oft KEINE Rechte darauf, dass Daten auch vorhanden bleiben. Ein bekanntes Beispiel ist da "Megaupload", bei dem Personen/Unternehmer auch legal Daten abgelegt, aber nach der Abschaltung durch das FBI diese nie wieder gesehen haben und Gerichtsbeschlüsse ebenfalls nicht halfen, auch heir wurde darauf hingewiesen, dass Backups geholfen hätten.
Staatsorganisationen gibt es nicht nur in den USA (NSA) sonern auch in Europa (BND, Europol, ...), auch wenn man nichts zu verbergen glaubt ist es immer ein schlechtes gefühl, dass irgendjemand meine Informationen durchsuchen kann. Kleines unrealistisches Beispiel, dass keiner machen würde aber realistisch gesehen das Gleiche ist: Du bist draußen unterwegs und bekommst eine Nachricht die für dich persönlich wichtig ist und kein anderer sehen sollte (z.B. Krankheitsbild oder sowas), die dir unbekannten Personen in deiner Nähe strecken sich um deine Nachricht ebenfalls lesen zu können -> Hälst du denen das Smartphone vor, dass sie besser lesen können oder drehst du es weg? Die Möglichkeit des Wegdrehens hast du nicht mehr, wenn im Hintergrund ohne dein Wissen irgendwelche Institutionen mitlesen können. Ähnliches gilt auch für nicht staatliche Institutionen (siehe letztes Facebook-Debakel mit der Datenweitergabe). Ich für meinen Teil will nicht, dass irgenwer meine Daten auswerten kann und will auch nicht auf etwas so unsicheres wie "Vertrauen haben" setzen müssen wo ich eine Wahl habe.