Facebook kauft Anti-Piraterie-Startup, Folgen für Nutzer wohl positiv
Social Network naturgemäß mit enormen Mengen an User Generated Content zu tun. Denn die Mitglieder laden tagtäglich enorme Datenmengen hoch. Ob es sich dabei um ein eigenes Foto und Video handelt oder ob dabei Urheberrechte verletzt werden, ist oftmals nur schwer festzustellen.
Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren diverse Maßnahmen in diese Richtung durchgeführt. Dazu zählt ein Rights Manager genanntes Tool, das Verstöße automatisiert erkennen kann. Werden solche Verletzungen festgestellt, dann können die Inhalte beanstandet und entfernt werden, alternativ können etwaige Einnahmen auch vom Rechteinhaber für sich beansprucht werden.
Source3 hat den Schritt auf seiner Webseite bekannt gegeben (via TorrentFreak), allzu viele Details zu den Konditionen des Geschäfts verrät man dabei erwartungsgemäß nicht. Facebook hat sich auch nicht dazu geäußert, was man mit dem Source3-Knowhow anstellen wird.
Es wird allerdings vermutet, dass die Source3-Technologien einen positiven Ansatz zur Folge haben könnten, da man sich dort stark auf automatische Lizenzierung von Inhalten konzertiert hat. Das bedeutet womöglich, dass Facebook-Nutzer die Möglichkeit bekommen könnten, bei Bedarf legal Rechte zu erwerben.
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Facebook hat als Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren diverse Maßnahmen in diese Richtung durchgeführt. Dazu zählt ein Rights Manager genanntes Tool, das Verstöße automatisiert erkennen kann. Werden solche Verletzungen festgestellt, dann können die Inhalte beanstandet und entfernt werden, alternativ können etwaige Einnahmen auch vom Rechteinhaber für sich beansprucht werden.
Source3
Doch erwartungsgemäß ist dieses Mittel nicht perfekt und die Arbeit daran nicht oder nie abgeschlossen. Um seine Werkzeuge im Zusammenhang mit Rechtemanagement zu verfeinern, hat Facebook nun ein Startup namens Source3 übernommen. Dieses ist auf Erkennung, Lizenzierung und Administration von Urheberrechten spezialisiert, das betrifft in erster Linie Videos.Source3 hat den Schritt auf seiner Webseite bekannt gegeben (via TorrentFreak), allzu viele Details zu den Konditionen des Geschäfts verrät man dabei erwartungsgemäß nicht. Facebook hat sich auch nicht dazu geäußert, was man mit dem Source3-Knowhow anstellen wird.
Es wird allerdings vermutet, dass die Source3-Technologien einen positiven Ansatz zur Folge haben könnten, da man sich dort stark auf automatische Lizenzierung von Inhalten konzertiert hat. Das bedeutet womöglich, dass Facebook-Nutzer die Möglichkeit bekommen könnten, bei Bedarf legal Rechte zu erwerben.
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