Huawei ist auf dem Vormarsch, sorgt sich aber um das nächste Jahr
Unter dem Strich bedeutet das, dass man den Umsatz in diesem Jahr im Vergleich zu 2015 um etwa ein Drittel steigern konnte, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, waren es 32 Prozent. Das bedeutet einen Gesamtumsatz von 520 Milliarden Yuan (rund 71,5 Milliarden Euro). Ganz zufrieden wird man damit aber nicht sein, denn die im Vorjahr ausgegebenen Erwartungen lagen sogar etwas höher, man hatte sich einen Anstieg von 35 Prozent erwartet oder erhofft.
Unsicheres Jahr 2017
Für das nächste Jahr ist man aber vorsichtig und nicht ganz so optimistisch: In einer Nachricht an die Huawei-Mitarbeiter sprach Konzernchef Eric Xu von "politischen und wirtschaftlichen globalen Unsicherheiten", die man für 2017 erwartet. Dieses Jahr habe man eine ganze Herde an "schwarzen Schwänen" (eine Metapher für überraschende und folgenreiche Ereignisse) erleben müssen.Namen oder Details nannte er nicht, meint aber sicherlich unter anderem die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Dieser ist für die chinesische Wirtschaft, die stark von Exporten abhängig ist, tendenziell kein gutes Zeichen. Laut Xu will man aber seiner bisherigen Strategie treu bleiben und "geduldig Bahnbrechendes und Mehrwert für unsere Kunden schaffen".
Siehe auch: Huawei - Den Weg zur Marktführung kann so niemand mitgehen
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