Mate 9 Pro: Huaweis Note7-Alternative kommt nach (Nord-)Europa
Das Huawei Mate 9 Pro kommt nun doch nach Europa. Anders als zunächst angekündigt bleibt das mit etwas kleinerem aber dafür höher auflösendem Display und mehr Speicher ausgerüstete Schwestermodell des Huawei Mate 9 doch nicht nur China und anderen asiatischen Märkten vorbehalten. Wer also nicht den hohen Preis des "Porsche Design" Mate 9 zahlen will, kann bald wohl auch in Europa das neue Top-Smartphone von Huawei in einer "Blanko"-Version erwerben.
Das Huawei Mate 9 Pro wurde bisher offiziell nur für China angekündigt. In Europa versucht man stattdessen mit dem Porsche Design Mate 9 ein von der Design-Schmiede mitgestaltetes Edel-Smartphone zu vertreiben, das mit seinem Preis von fast 1400 Euro vor allem Kunden ansprechen soll, die ein Statussymbol suchen. Bisher sollten weniger gut betuchte Kunden stattdessen zum normalen Mate 9 mit seinem 6-Zoll-Display greifen. Anscheinend war damit aber noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Auch das "normale" Huawei Mate 9 Pro soll nun allem Anschein nach in Europa an den Start gehen, wobei eine Bestellung auch in Deutschland möglich sein wird. Eine offizielle Ankündigung gibt es zwar noch nicht, doch eine Vielzahl von skandinavischen Händlern listet das "Porsche-freie" Mate 9 Pro schon jetzt zu Preisen von rund 850 Euro in den Farben Gold und Grau. Auf Anfrage war von Huawei erneut zu hören, dass keine Einführung in Deutschland geplant ist. Wer das Gerät aber dennoch unbedingt erwerben will, dürfte dennoch die Möglichkeit bekommen.
Das Huawei Mate 9 Pro bietet darüber hinaus ein 5,5 Zoll großes AMOLED-Display mit 2560x1440 Pixeln Auflösung, das an den Seiten nach hinten abgerundet ist und zusammen mit dem auf der Front angebrachten Fingerabdruckleser unterhalb des Bildschirms optisch stark an das Samsung Galaxy Note 7 erinnert. Im Innern tut der neue Huawei HiSilicon Kirin 960 seinen Dienst, ein bis zu 2,3 Gigahertz schneller Octacore-SoC, der in Sachen Leistung inzwischen das Niveau der High-End-Prozessoren von Qualcomm und Samsung erreicht hat und diese teilweise übertrifft.
Beim Arbeitsspeicher wird mit ganzen sechs Gigabyte ebenfalls nicht geknausert, während auf der Rückseite das aus dem Mate 9 bekannte Leica-gebrandete Dual-Kamera-System mit einem 12-Megapixel-Farbsensor und einem in schwarz-weiß arbeitenden 20-MP-Sensor samt Laser- und Phase-Detection-Autofokus und 2x-Zoomfunktion seinen Dienst tut. Hinzu kommt, dass das Mate 9 Pro wie sein großes Schwestermodell Mate 9 eine extrem breite Abdeckung von Mobilfunkbändern bietet, die einen weltweiten Einsatz möglich macht.
Obendrein ist ein mit 4000mAh recht üppiger Akku verbaut, der dank der Huawei SuperCharge-Technik innerhalb von kürzester Zeit so weit geladen werden kann, dass das Gerät einen Tag lang läuft. Dabei entsteht bei Verwendung des proprietären Ladekabels kaum Hitze, da Huawei die Stromstärke erhöht, nicht aber Spannung. Als Betriebssystem läuft auch hier Android 7.0 mit der neuen EMUI 5.0, also Huaweis angepasster Oberfläche.
Das Huawei Mate 9 Pro soll nach Angaben der skandinavischen Händler ab der zweiten Dezemberhälfte zum Preis von 849 Euro in Finnland und zu ähnlichen Preisen in Landeswährung auch in Dänemark, Schweden und Norwegen an den Start gehen, wobei dann wie erwähnt Varianten in Schwarz/Grau und Gold geplant sind. Über Anbieter wie den dänischen Händler Proshop kann das Gerät dann auch ohne Mehrkosten nach Deutschland geordert werden. Zum Lieferumfang gehört das Premium-Headset Huawei AM-185, das über aktives Noise-Cancelling verfügt.
Das Huawei Mate 9 Pro wurde bisher offiziell nur für China angekündigt. In Europa versucht man stattdessen mit dem Porsche Design Mate 9 ein von der Design-Schmiede mitgestaltetes Edel-Smartphone zu vertreiben, das mit seinem Preis von fast 1400 Euro vor allem Kunden ansprechen soll, die ein Statussymbol suchen. Bisher sollten weniger gut betuchte Kunden stattdessen zum normalen Mate 9 mit seinem 6-Zoll-Display greifen. Anscheinend war damit aber noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Auch das "normale" Huawei Mate 9 Pro soll nun allem Anschein nach in Europa an den Start gehen, wobei eine Bestellung auch in Deutschland möglich sein wird. Eine offizielle Ankündigung gibt es zwar noch nicht, doch eine Vielzahl von skandinavischen Händlern listet das "Porsche-freie" Mate 9 Pro schon jetzt zu Preisen von rund 850 Euro in den Farben Gold und Grau. Auf Anfrage war von Huawei erneut zu hören, dass keine Einführung in Deutschland geplant ist. Wer das Gerät aber dennoch unbedingt erwerben will, dürfte dennoch die Möglichkeit bekommen.
Gleiche High-End-Technik, niedrigerer Preis
Technisch sind das Mate 9 Pro und das Mate 9 in der Porsche Design Edition vollkommen identisch - vom internen Speicher abgesehen, denn das Edel-Modell bekommt immerhin 256 Gigabyte Flash-Speicher spendiert. Beim normalen Mate 9 Pro in der Euro-Version muss der Kunde mit "nur" 128 Gigabyte internem Flash-Speicher auskommen, kann den Speicher aber mittels MicroSD-Karte erweitern, wenn man im Gegenzug auf den zweiten SIM-Kartenslot verzichtet.Das Huawei Mate 9 Pro bietet darüber hinaus ein 5,5 Zoll großes AMOLED-Display mit 2560x1440 Pixeln Auflösung, das an den Seiten nach hinten abgerundet ist und zusammen mit dem auf der Front angebrachten Fingerabdruckleser unterhalb des Bildschirms optisch stark an das Samsung Galaxy Note 7 erinnert. Im Innern tut der neue Huawei HiSilicon Kirin 960 seinen Dienst, ein bis zu 2,3 Gigahertz schneller Octacore-SoC, der in Sachen Leistung inzwischen das Niveau der High-End-Prozessoren von Qualcomm und Samsung erreicht hat und diese teilweise übertrifft.
Beim Arbeitsspeicher wird mit ganzen sechs Gigabyte ebenfalls nicht geknausert, während auf der Rückseite das aus dem Mate 9 bekannte Leica-gebrandete Dual-Kamera-System mit einem 12-Megapixel-Farbsensor und einem in schwarz-weiß arbeitenden 20-MP-Sensor samt Laser- und Phase-Detection-Autofokus und 2x-Zoomfunktion seinen Dienst tut. Hinzu kommt, dass das Mate 9 Pro wie sein großes Schwestermodell Mate 9 eine extrem breite Abdeckung von Mobilfunkbändern bietet, die einen weltweiten Einsatz möglich macht.
Obendrein ist ein mit 4000mAh recht üppiger Akku verbaut, der dank der Huawei SuperCharge-Technik innerhalb von kürzester Zeit so weit geladen werden kann, dass das Gerät einen Tag lang läuft. Dabei entsteht bei Verwendung des proprietären Ladekabels kaum Hitze, da Huawei die Stromstärke erhöht, nicht aber Spannung. Als Betriebssystem läuft auch hier Android 7.0 mit der neuen EMUI 5.0, also Huaweis angepasster Oberfläche.
Das Huawei Mate 9 Pro soll nach Angaben der skandinavischen Händler ab der zweiten Dezemberhälfte zum Preis von 849 Euro in Finnland und zu ähnlichen Preisen in Landeswährung auch in Dänemark, Schweden und Norwegen an den Start gehen, wobei dann wie erwähnt Varianten in Schwarz/Grau und Gold geplant sind. Über Anbieter wie den dänischen Händler Proshop kann das Gerät dann auch ohne Mehrkosten nach Deutschland geordert werden. Zum Lieferumfang gehört das Premium-Headset Huawei AM-185, das über aktives Noise-Cancelling verfügt.
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