TSMCs aktuelle Rekorde beruhen auf doppeltem Rückschlag für Samsung
Apple die Aufträge für die Produktion der Prozessoren, die in den jeweils aktuellen iPhone-Serien eingesetzt wurden, zwischen den beiden Unternehmen aufgeteilt. Beim iPhone 7 lassen die Kalifornier die neuen A10-Chips hingegen erstmals komplett von TSMC fertigen, wodurch der Chipsparte Samsungs ein durchaus lukrativer Auftrag durch die Lappen ging.
Hinzu kommt, dass Apple bei TSMC nun auch noch mehr Prozessoren abgeholt hat als in den ursprünglichen Planungen vorgesehen war. Der Grund dafür hing erneut mit schlechten Nachrichten für Samsung zusammen: Aufgrund des Totalausfalls der Galaxy Note 7-Reihe und der daraus entstandenen besseren Absatzprognose für iPhones hatte Apple die Bestellmengen hochgesetzt.
Allerdings hat die stärkere Bindung zwischen Apple und TSMC nicht nur positive Seiten. Denn die Aufträge von Apple sind zwar wichtig, bilden aber eben nur einen Teil des Geschäftes. Die aktuell positiven Ergebnisse hängen auch mit einer insgesamt guten Lage auf dem Halbleiter-Markt zusammen, die sich auch schon in der jüngsten Entwicklung von Intel und anderer großer Produzenten widerspiegelte.
Und TSMC dürft in der nächsten Zeit noch einmal Impulse für den gesamten Chipmarkt setzen. Den Angaben zufolge soll in Kürze die Serienproduktion in 10-Nanometer-Prozessen möglich sein. Die Fertigstellung der Produktionsanlagen bringt dem Konzern mit Sicherheit noch so einige lukrative High End-Aufträge ein.
Das wirkt sich aktuell massiv auf die Strukturen in der taiwanischen Aktienwelt aus. Im Laufe dieses Jahres kletterte der Kurs des Unternehmens bereits um 32 Prozent. In Sachen Börsenwert hat TSMC damit inzwischen einen Anteil von 16 Prozent am Gesamtaufkommen von Aktien taiwanischer Firmen.
In den letzten Jahren hatte Hinzu kommt, dass Apple bei TSMC nun auch noch mehr Prozessoren abgeholt hat als in den ursprünglichen Planungen vorgesehen war. Der Grund dafür hing erneut mit schlechten Nachrichten für Samsung zusammen: Aufgrund des Totalausfalls der Galaxy Note 7-Reihe und der daraus entstandenen besseren Absatzprognose für iPhones hatte Apple die Bestellmengen hochgesetzt.
Allerdings hat die stärkere Bindung zwischen Apple und TSMC nicht nur positive Seiten. Denn die Aufträge von Apple sind zwar wichtig, bilden aber eben nur einen Teil des Geschäftes. Die aktuell positiven Ergebnisse hängen auch mit einer insgesamt guten Lage auf dem Halbleiter-Markt zusammen, die sich auch schon in der jüngsten Entwicklung von Intel und anderer großer Produzenten widerspiegelte.
TSMC dominiert Taiwans Wirtschaft
Im Oktober lag der Umsatz des Unternehmens 11 Prozent über dem Vorjahreswert, womit eine gute Entwicklung aus den vorangegangenen Monaten fortgesetzt wurde. Über die letzten drei Monate hinweg lief so ein Nettogewinn von 3,1 Milliarden Dollar auf, was 28 Prozent mehr sind als ein Jahr zuvor.Und TSMC dürft in der nächsten Zeit noch einmal Impulse für den gesamten Chipmarkt setzen. Den Angaben zufolge soll in Kürze die Serienproduktion in 10-Nanometer-Prozessen möglich sein. Die Fertigstellung der Produktionsanlagen bringt dem Konzern mit Sicherheit noch so einige lukrative High End-Aufträge ein.
Das wirkt sich aktuell massiv auf die Strukturen in der taiwanischen Aktienwelt aus. Im Laufe dieses Jahres kletterte der Kurs des Unternehmens bereits um 32 Prozent. In Sachen Börsenwert hat TSMC damit inzwischen einen Anteil von 16 Prozent am Gesamtaufkommen von Aktien taiwanischer Firmen.
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