Norwegischer Browser Opera wird nicht komplett nach China verkauft
Wettbewerbsrechtliche Bedenken
Genaue Gründe nannten die Opera-Verantwortlichen nicht, man erklärte lediglich, dass die Bedingungen für eine Komplettübernahme nicht erfüllt worden seien. Hintergrund sind aber wohl wettbewerbsrechtliche Bedenken der zuständigen Behörden, Opera teilte allerdings nicht näher mit, welches Land sich gegen das Geschäft ausgesprochen hat, Deadline war jedenfalls der 15. Juli.Ganz vom Tisch ist das Geschäft aber dennoch nicht, da das chinesische Konsortium Teile des Consumer-Geschäfts von Opera übernimmt. Dazu zählen der mobile sowie Desktop-Browser, dazu noch die Performance und Privatsphären-Apps, die Technologie-Lizenzierung mit Ausnahme Opera TV und der 29,09-Prozent-Anteil der Norweger am chinesischen Joint-Venture nHorizon. Nicht zum Deal zählen laut Wall Street Journal Opera Mediaworks, Apps & Games und Opera TV.
Auch der neue Deal muss erst durch die Wettbewerbsbehörden abgesegnet werden, offenbar erwartet man sich hier aber keine ernsthaften Schwierigkeiten.
Siehe auch: Browser - Opera will sich für 1,2 Mrd. Dollar nach China verkaufen
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