Creo Mark 1 greift OnePlus an:
"Jeden Monat ein neues Smartphone"
Creo Mark 1 wurde jetzt das erste Smartphone der Firma Creo vorgestellt. Das Gerät soll mit einem auf Android 6.0 "Marshmallow" basierenden Betriebssystem namens "FuelOS" angeboten werden, das monatlich neue Updates erhält. Diese beschränken sich nicht auf die Behebung von Sicherheitsupdates, sondern sollen nach dem Willen des Unternehmens zusammen mit der Nutzergemeinschaft in kurzem Abständen mit neuen Funktionen ausgeliefert werden.
Creo Mark 1: Premium-Smartphone für kleines Geld?
"Jeden Monat ein neues Smartphone" lautet deshalb das Credo des neuen indischen Herstellers - gemeint ist, dass der Kunde jeden Monat neues Entdecken kann. Dabei verspricht man vollmundig, dass das Gerät "für immer" neue Updates bekommen soll. Die Käufer können über eine Feedback-App namens reFUEL ihre Rückmeldungen abgeben und sich dabei an der Abstimmung über Vorschläge für Neuerungen beteiligen - ähnlich wie es Microsoft im Rahmen der Windows-10-Entwicklung mit dem Insider-Programm praktiziert.
Auch sonst will man mit innovativen Software-Features punkten und entwickelt dafür eine Reihe eigener Apps. Dazu gehört ein eigener Messaging-Client, der den Umgang mit allerhand Nachrichten aus diversen Quellen im Stil eines E-Mail-Clients realisiert. Es gibt außerdem eine Anrufbeantworter App namens Echo, die Anrufer mit angepassten Antworten in der Stimme des Telefon-Besitzers empfängt und vertrösten soll.
Darüber hinaus ist ein eigener Diebstahlsschutz vorgesehen, der sogar ohne aktive Internetverbindung funktionieren soll. Hinzu kommt auch noch eine eigene Suchmaschine, die das Durchforsten von Kontakten, Dokumenten, Apps und allen anderen Inhalten auf dem Smartphone erleichtern soll. Ansonsten bewegt sich das Betriebssystem zumindest auf den ersten Blick recht nah am normalen Android, wie es von Google in Stock-Form ab Werk ausgeliefert wird und auf den Nexus-Geräten im Einsatz ist.
Dazu kommen drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher, die mittels eines MicroSD-Kartenslots bequem erweitert werden können. Die rückwärtige Kamera des Creo Mark 1 nutzt einen Sony IMX230-Sensor mit 21 Megapixeln Auflösung und hat eine F/2.0-Blende. Sie hat einen Phase-Detection Autofokus, Dual-LED-Blitz und erlaubt 4K-Videos sowie Slow-Motion-Videos mit 120 Bildern pro Sekunde in Full-HD-Auflösung. Einen optischen Bildstabilisator gibt es allerdings nicht. Die Frontkamera hat ebenfalls eine F/2.0-Blende und löst mit acht Megapixeln auf.
Gefunkt wird hier mittels ac-WLAN, Bluetooth 4.0 und LTE, wobei das hierzulande häufig verwendete Band 20 nicht unterstützt wird. Dies macht Importe wohl eher unattraktiv. Ansonsten ist auch noch ein 3100mAh-Akku verbaut, der mittels eines MicroUSB-Ports per Fast-Charging mit Energie versorgt wird. Alles zusammen steckt in einem Gehäuse mit "Gunmetal Grey" gefärbtem Metallrahmen, einer Rückseite aus Glas und kapazitiven Touch-Tasten unterhalb des Bildschirms. Als eine Maßnahme zur Kundenbindung bietet Creo die Option, den Rahmen mit einer angepassten Inschrift gravieren zu lassen.
Mit 190 Gramm ist das Creo Mark 1 für ein 5,5-Zoll-Smartphone überraschend schwer und fällt mit 8,7 Millimetern Bauhöhe auch nicht sonderlich dünn aus. Creo verkauft sein Mark 1 in Indien ab sofort für 19.990 Rupien, was umgerechnet gut 265 Euro entspricht. Es bleibt abzuwarten, ob es dem jungen Unternehmen gelingen kann, sich in Indien tatsächlich als neue Größe zu etablieren und eine große Community von Nutzern zu schaffen, die die Entwicklung von FuelOS effektiv beeinflussen.
Eine der Voraussetzungen scheint man bereits geschaffen zu haben - guten Service. Schon zum Start gibt es insgesamt 106 Service-Zentren in ganz Indien, die sich um eventuelle Garantiefälle kümmern sollen. Innerhalb des kommenden Jahres will man ihre Zahl auf über 300 steigern. Ob langfristig auch eine Expansion von Creo in westliche Märkte geplant ist, ist aktuell noch offen.
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Auch sonst will man mit innovativen Software-Features punkten und entwickelt dafür eine Reihe eigener Apps. Dazu gehört ein eigener Messaging-Client, der den Umgang mit allerhand Nachrichten aus diversen Quellen im Stil eines E-Mail-Clients realisiert. Es gibt außerdem eine Anrufbeantworter App namens Echo, die Anrufer mit angepassten Antworten in der Stimme des Telefon-Besitzers empfängt und vertrösten soll.
Darüber hinaus ist ein eigener Diebstahlsschutz vorgesehen, der sogar ohne aktive Internetverbindung funktionieren soll. Hinzu kommt auch noch eine eigene Suchmaschine, die das Durchforsten von Kontakten, Dokumenten, Apps und allen anderen Inhalten auf dem Smartphone erleichtern soll. Ansonsten bewegt sich das Betriebssystem zumindest auf den ersten Blick recht nah am normalen Android, wie es von Google in Stock-Form ab Werk ausgeliefert wird und auf den Nexus-Geräten im Einsatz ist.
Creo Mark 1 mit 2K-Display und Metallrahmen
Technisch versucht das Creo Mark 1 an der Oberklasse zu kratzen. Es verfügt über ein 5,5 Zoll großes LC-Display mit QuadHD-Auflösung also 2560x1440 Pixeln, das von einer Abdeckung aus Gorilla Glass 3 geschützt wird und wie heutzutage immer häufiger an den Rändern leicht abgerundet ist. Im Innern tut ein MediaTek Helio X10 Octacore-SoC auf Basis von acht ARM Cortex-A53-Kernen mit einer maximalen Taktrate von 1,95 Gigahertz seinen Dienst. Der Chip ist in Sachen Leistung allerdings nicht ganz auf dem Niveau aktueller Flaggschiffe, so dass man das Creo Mark 1 wohl am besten als Gerät aus der oberen Mittelklasse einordnen sollte.Dazu kommen drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher, die mittels eines MicroSD-Kartenslots bequem erweitert werden können. Die rückwärtige Kamera des Creo Mark 1 nutzt einen Sony IMX230-Sensor mit 21 Megapixeln Auflösung und hat eine F/2.0-Blende. Sie hat einen Phase-Detection Autofokus, Dual-LED-Blitz und erlaubt 4K-Videos sowie Slow-Motion-Videos mit 120 Bildern pro Sekunde in Full-HD-Auflösung. Einen optischen Bildstabilisator gibt es allerdings nicht. Die Frontkamera hat ebenfalls eine F/2.0-Blende und löst mit acht Megapixeln auf.
Gefunkt wird hier mittels ac-WLAN, Bluetooth 4.0 und LTE, wobei das hierzulande häufig verwendete Band 20 nicht unterstützt wird. Dies macht Importe wohl eher unattraktiv. Ansonsten ist auch noch ein 3100mAh-Akku verbaut, der mittels eines MicroUSB-Ports per Fast-Charging mit Energie versorgt wird. Alles zusammen steckt in einem Gehäuse mit "Gunmetal Grey" gefärbtem Metallrahmen, einer Rückseite aus Glas und kapazitiven Touch-Tasten unterhalb des Bildschirms. Als eine Maßnahme zur Kundenbindung bietet Creo die Option, den Rahmen mit einer angepassten Inschrift gravieren zu lassen.
Mit 190 Gramm ist das Creo Mark 1 für ein 5,5-Zoll-Smartphone überraschend schwer und fällt mit 8,7 Millimetern Bauhöhe auch nicht sonderlich dünn aus. Creo verkauft sein Mark 1 in Indien ab sofort für 19.990 Rupien, was umgerechnet gut 265 Euro entspricht. Es bleibt abzuwarten, ob es dem jungen Unternehmen gelingen kann, sich in Indien tatsächlich als neue Größe zu etablieren und eine große Community von Nutzern zu schaffen, die die Entwicklung von FuelOS effektiv beeinflussen.
Eine der Voraussetzungen scheint man bereits geschaffen zu haben - guten Service. Schon zum Start gibt es insgesamt 106 Service-Zentren in ganz Indien, die sich um eventuelle Garantiefälle kümmern sollen. Innerhalb des kommenden Jahres will man ihre Zahl auf über 300 steigern. Ob langfristig auch eine Expansion von Creo in westliche Märkte geplant ist, ist aktuell noch offen.
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