Samsung Galaxy S7: Prozessor so teuer wie eine Desktop-CPU
Recode berichten, beträgt der sogenannte Bill of Materials bei dem neuen Top-Smartphone 255 US-Dollar. Das heißt, abgesehen von den Kosten für die Produktion, Marketing, Transport, Steuern und ähnliches, wird weniger als die Hälfte des von den Kunden in unsubventionierter Form verlangten Preises für die Komponenten investiert.
Das teuerste Bauteil des Samsung Galaxy S7 ist nach Angaben von IHS nicht etwa wie sonst häufig der Fall das Display, sondern der Prozessor. Qualcomm streicht für den in der US-Version verwendeten Snapdragon 820 Quadcore-SoC ganze 62 US-Dollar ein - also fast ein Viertel der Gesamtkosten. Dies ist angesichts der sonst bei anderen Herstellern wie MediaTek üblichen Preise ein enormer Kostenfaktor, wobei zu bedenken ist, dass der Preis auch die Lizenzabgaben für die Nutzung diverser Mobilfunktechnologien inklusive der Unterstützung für diverse LTE-Bänder einschließt.
Allerdings dürfte Samsung im Vergleich zu anderen Herstellern auch von kräftigen Rabatten profitieren, denn man nimmt nicht nur riesige Stückzahlen des neuen Qualcomm Snapdragon 820 ab, sondern ist dank der Aktivitäten im Bereich der Halbleiterfertigung sogar selbst der Hersteller des Chips. Schließlich wird der Snapdragon 820 ausschließlich von Samsungs Chip-Sparte gefertigt, da Qualcomm selbst keine Fabriken zur Massenproduktion besitzt, sondern diese traditionell zu Partnern auslagert.
IHS selbst machte zwar bisher keine Angaben darüber, wer der Zulieferer der beim Galaxy S7 verwendeten Kameras ist, doch Samsung selbst ließ bereits verlauten, dass hier ein neuer ISOCELL-Sensor verbaut wird. Anderen Berichten zufolge kommen einige Geräte auch mit einem von Sony hergestellten alternativen Sensor in der rückwärtigen Kamera daher. Laut IHS liegen die Kosten für die Kamera bei rund 13,70 US-Dollar.
Abgesehen davon nannten die Analysten gegenüber dem US-Portal Recode vorab keine weiteren Details zu ihrer Kostenanalyse, abgesehen von einem einzigen weiteren Faktor. So sollen rund fünf Dollar letztlich für den Zusammenbau der Geräte fällig werden. Die Kosten für die Software-Entwicklung, Forschung und Entwicklung der Teile, die Entwicklung von Design und Hardware sowie Vermarktung und Vertrieb wurden bei der Berechnung wie erwähnt nicht berücksichtigt, kommen also zu den genannten 255 Dollar für die Komponenten noch hinzu.
Wie die Analysten von IHS unter Berufung auf eine genaue Untersuchung der im Samsung Galaxy S7 verbauten Teile und die eigenen Kenntnisse über deren Preise im weltweiten Komponentenmarkt gegenüber Das teuerste Bauteil des Samsung Galaxy S7 ist nach Angaben von IHS nicht etwa wie sonst häufig der Fall das Display, sondern der Prozessor. Qualcomm streicht für den in der US-Version verwendeten Snapdragon 820 Quadcore-SoC ganze 62 US-Dollar ein - also fast ein Viertel der Gesamtkosten. Dies ist angesichts der sonst bei anderen Herstellern wie MediaTek üblichen Preise ein enormer Kostenfaktor, wobei zu bedenken ist, dass der Preis auch die Lizenzabgaben für die Nutzung diverser Mobilfunktechnologien inklusive der Unterstützung für diverse LTE-Bänder einschließt.
Allerdings dürfte Samsung im Vergleich zu anderen Herstellern auch von kräftigen Rabatten profitieren, denn man nimmt nicht nur riesige Stückzahlen des neuen Qualcomm Snapdragon 820 ab, sondern ist dank der Aktivitäten im Bereich der Halbleiterfertigung sogar selbst der Hersteller des Chips. Schließlich wird der Snapdragon 820 ausschließlich von Samsungs Chip-Sparte gefertigt, da Qualcomm selbst keine Fabriken zur Massenproduktion besitzt, sondern diese traditionell zu Partnern auslagert.
IHS selbst machte zwar bisher keine Angaben darüber, wer der Zulieferer der beim Galaxy S7 verwendeten Kameras ist, doch Samsung selbst ließ bereits verlauten, dass hier ein neuer ISOCELL-Sensor verbaut wird. Anderen Berichten zufolge kommen einige Geräte auch mit einem von Sony hergestellten alternativen Sensor in der rückwärtigen Kamera daher. Laut IHS liegen die Kosten für die Kamera bei rund 13,70 US-Dollar.
Abgesehen davon nannten die Analysten gegenüber dem US-Portal Recode vorab keine weiteren Details zu ihrer Kostenanalyse, abgesehen von einem einzigen weiteren Faktor. So sollen rund fünf Dollar letztlich für den Zusammenbau der Geräte fällig werden. Die Kosten für die Software-Entwicklung, Forschung und Entwicklung der Teile, die Entwicklung von Design und Hardware sowie Vermarktung und Vertrieb wurden bei der Berechnung wie erwähnt nicht berücksichtigt, kommen also zu den genannten 255 Dollar für die Komponenten noch hinzu.
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