US-Polizei stoppt iPhone-Schmuggler, die 470 Geräte ergaunert hatten
470 brandneue iPhones haben die Betrüger gehortet.
Über FedEx sollten die Geräte dann außer Landes geschafft werden. Zielort war laut den Ermittlungen Hong Kong. Dort sollten die Geräte auf den Schwarzmarkt kommen.
Wie lang die Gruppe mit dieser Masche bereits aktiv ist, ist derzeit noch unbekannt.
Anfang des Jahres sorgte ein Bericht in den Medien für Aufsehen, als ein Mann versuchte an seinem Körper 94 iPhones nach Hong Kong zu schmuggeln. Er fiel auf, denn die vielen Smartphones ließen es nicht mehr zu, dass er sich normal bewegen konnte.
Siehe auch: Schlecht versteckt: iPhone-Schmuggler an Chinas Grenze aufgeflogen
Alle Jahre wieder liest man von Betrügerbanden, die durch Kreditkartenbetrug an große Mengen Smartphones, Computer und Zubehör kommen. So jetzt auch ein Fall in Oregon, bei dem es aktuell um einen Schaden in Höhe von rund einer Dreiviertel Millionen US-Dollar geht.
585.000 US-Dollar in Gutscheinen gefunden
Dabei hatte eine Bande sich zunächst mit gestohlenen Kreditkartennummern eine Reihe von Apple Store Geschenkkarten besorgt. Mit diesen Karten sind die Betrüger dann in verschiedene Apple Stores in Oregon gegangen und haben iPhones gekauft. Mit diesem Trick sollten die Käufer der iPhones nicht so leicht zurückverfolgbar sein. Dass sie der Polizei auffielen, war nur einem Tipp zu verdanken. Die Polizei fand schließlich 470 iPhones noch in Einkaufstüten von Apple verpackt. Gesamtwert rund 290.000 US-Dollar. Dazu wurden in dem Versteck der Gauner noch Geschenkkarten im Wert von rund 585.000 US-Dollar sichergestellt.Über FedEx sollten die Geräte dann außer Landes geschafft werden. Zielort war laut den Ermittlungen Hong Kong. Dort sollten die Geräte auf den Schwarzmarkt kommen.
Wie lang die Gruppe mit dieser Masche bereits aktiv ist, ist derzeit noch unbekannt.
Ungewöhnlicher Fund
Der Fund ist laut dem Bericht von AppleInsider einer der größten der letzten Jahre innerhalb der USA. Dass die Betrüger in den USA direkt operieren und von dort aus Geräte weitersenden, sei recht unüblich - vielleicht sind sie den Fahndern auch deshalb jetzt ins Netz gegangen.Anfang des Jahres sorgte ein Bericht in den Medien für Aufsehen, als ein Mann versuchte an seinem Körper 94 iPhones nach Hong Kong zu schmuggeln. Er fiel auf, denn die vielen Smartphones ließen es nicht mehr zu, dass er sich normal bewegen konnte.
Siehe auch: Schlecht versteckt: iPhone-Schmuggler an Chinas Grenze aufgeflogen
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