Kangaroo: Mini-PC mit Windows 10, Akku & auswechselbaren Ports
InFocus Kangaroo will ein Konzept in die USA bringen, das von einigen chinesischen Herstellern schon länger bedient wird und sich leicht von den HDMI-Stick-PCs unterscheidet. Das Gerät ist im Grunde mit der gleichen, aus einem Tablet stammenden Technik ausgerüstet, hat aber kein eigenes Display und bringt trotzdem einen eigenen Akku mit.
InFocus ergänzt den Mini-PC, der ohne Port-Erweiterung 12,9 Zentimeter lang und 8,5 Zentimeter breit ist, außerdem mit einem Fingerabdruckleser. Außerdem sitzen am Gerät selbst auch noch ein MicroSD-Kartenslot, der Power-Schalter und ein ausschließlich für die Energieversorgung genutzter MicroUSB-Port. Einen dedizierten Audioanschluss gibt es weder an dem Mini-PC selbst noch an dem bisher einzigen verfügbaren Port-Dock. Maße und Details des Kangaroo-PC ohne Dock Sämtliche externe Ports sind in einem austauschbaren Modul untergebracht, das selbst über einen proprietären 40-Pin-Anschluss mit dem PC selbst verbunden wird. Am Dock befinden sich jeweils ein vollwertiger USB-2.0- und ein USB-3.0-Port, ein HDMI-Ausgang und ein dedizierter Stromanschluss. Wie groß der im Kangaroo-PC untergebrachte Akku ist, verrät InFocus bisher nicht, sondern spricht lediglich von vier Stunden Laufzeit bei einfacher Nutzung.
Als Betriebssystem kommt ein reguläres Windows 10 Home zum Einsatz. Langfristig will InFocus eine Palette verschiedener Erweiterungen für den Kangaroo-PC anbieten, so dass sich das Gerät über unterschiedliche Ports den Bedürfnissen verschiedener Nutzergruppen anpassen kann. Außerdem wirbt man ausdrücklich dafür, dass die Nutzer von Apples iPads den Mini-PC mit ihrem Tablet verbinden können, um dieses als Display für das auf dem Kangaroo laufende Windows-Betriebssystem zu verwenden.
Wie bei den anderen Mini-PCs setzt man auch hier vor allem auf den Preis als Verkaufsargument. Der vom weltgrößten Vertragsfertiger Foxconn unterstützte Anbieter InFocus verkauft den Kangaroo-PC ab sofort in den USA zum Preis von mageren 99 Dollar. Damit man ihn wirklich nutzen kann, muss man allerdings für 39 Dollar das erste verfügbare Port-Modul mit erwerben, denn sonst lässt sich das Gerät nicht an ein externes Display anschließen.
Der InFocus ergänzt den Mini-PC, der ohne Port-Erweiterung 12,9 Zentimeter lang und 8,5 Zentimeter breit ist, außerdem mit einem Fingerabdruckleser. Außerdem sitzen am Gerät selbst auch noch ein MicroSD-Kartenslot, der Power-Schalter und ein ausschließlich für die Energieversorgung genutzter MicroUSB-Port. Einen dedizierten Audioanschluss gibt es weder an dem Mini-PC selbst noch an dem bisher einzigen verfügbaren Port-Dock. Maße und Details des Kangaroo-PC ohne Dock Sämtliche externe Ports sind in einem austauschbaren Modul untergebracht, das selbst über einen proprietären 40-Pin-Anschluss mit dem PC selbst verbunden wird. Am Dock befinden sich jeweils ein vollwertiger USB-2.0- und ein USB-3.0-Port, ein HDMI-Ausgang und ein dedizierter Stromanschluss. Wie groß der im Kangaroo-PC untergebrachte Akku ist, verrät InFocus bisher nicht, sondern spricht lediglich von vier Stunden Laufzeit bei einfacher Nutzung.
Aktuelle Tablet-Technik rund um einen Intel Atom "Cherry Trail" SoC
Im Kangaroo steckt der neue Intel Atom x5-Z8500 Quadcore-SoC, der mit einem Basistakt von 1,6 Gigahertz arbeitet und bei Bedarf auf bis zu 2,24 GHz beschleunigt. Der Arbeitsspeicher ist mit zwei Gigabyte nicht gerade üppig und das gleiche gilt auch für den internen Speicher, bei dem es sich um ein per eMMC angebundenes Modul mit 32 GB handelt. Hinzu kommen Gigabit-WLAN mit Dualband-Support und Bluetooth 4.0.Als Betriebssystem kommt ein reguläres Windows 10 Home zum Einsatz. Langfristig will InFocus eine Palette verschiedener Erweiterungen für den Kangaroo-PC anbieten, so dass sich das Gerät über unterschiedliche Ports den Bedürfnissen verschiedener Nutzergruppen anpassen kann. Außerdem wirbt man ausdrücklich dafür, dass die Nutzer von Apples iPads den Mini-PC mit ihrem Tablet verbinden können, um dieses als Display für das auf dem Kangaroo laufende Windows-Betriebssystem zu verwenden.
Wie bei den anderen Mini-PCs setzt man auch hier vor allem auf den Preis als Verkaufsargument. Der vom weltgrößten Vertragsfertiger Foxconn unterstützte Anbieter InFocus verkauft den Kangaroo-PC ab sofort in den USA zum Preis von mageren 99 Dollar. Damit man ihn wirklich nutzen kann, muss man allerdings für 39 Dollar das erste verfügbare Port-Modul mit erwerben, denn sonst lässt sich das Gerät nicht an ein externes Display anschließen.
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