BlackBerry will gegen Smartphone-Leaks klagen
offiziellen Firmenblog mitteilte, hat sein Unternehmen rechtliche Schritte gegen eine Person eingeleitet, die für die jüngst erfolgte Veröffentlichung von Informationen zu einem neuen BlackBerry-Smartphone verantwortlich ist.
Leaker gab sich als BlackBerry-Mitarbeiter aus
Die betroffene Person hatte sich laut Chen als Mitarbeiter von BlackBerry ausgegeben und sich so unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugriff auf ein abgesichertes Netzwerk eines Mobilfunkpartners des Geräteherstellers verschafft. Auf diese Weise gelangten dann geheime und vertrauliche Informationen zu einem neuen BlackBerry-Smartphone an die Öffentlichkeit.
Chen kündigte an, dass man künftig auch weiterhin mit massiven Schritten gegen die illegale Veröffentlichung von Firmengeheimnissen vorgehen wolle. Wenn aus der Neugierde von Fans und Presse kriminelle Energie werde, müsse man mit einem harten Vorgehen reagieren, so der BlackBerry-CEO.
Frust über Vorabveröffentlichungen
Es sei für BlackBerry eines der frustrierendsten Dinge, wenn wichtige und vertrauliche Projekte in den Medien gemeldet werden, bevor man selbst bereit sei, darüber zu sprechen. Leaks seien im besten Fall eine vorrübergehende Ablenkung, im schlimmsten Fall aber eine Gefahr für das Unternehmen, weil die Aktionäre fehlgeleitet werden könnten. Die geschäftlichen Auswirkungen eines Leaks seien daher selten von Vorteil.
Man werde deshalb künftig mit entsprechenden Schritten auf Leaks reagieren oder diesen vorbeugen. In einigen Fällen bedeute dies dann auch, dass man Klage gegen bestimmte Personen anstrengt, wenn sie interne Informationen veröffentlichen - egal ob diese für BlackBerry arbeiten oder nicht. Die Zahl der Blog-Posts zu neuen BlackBerry-Geräten werde daher möglicherweise künftig kleiner werden. Ob es sich dabei nur um eine heftige Drohung handelt, oder BlackBerry tatsächlich gegen Websites klagen will, bleibt abzuwarten.
Hintergrund der Klage von BlackBerry ist offenbar die Veröffentlichung einer Vorabversion von BlackBerry OS 10.3 in den letzten Tagen.
Wie der neue BlackBerry-Chef John Chen in einem Eintrag im Leaker gab sich als BlackBerry-Mitarbeiter aus
Die betroffene Person hatte sich laut Chen als Mitarbeiter von BlackBerry ausgegeben und sich so unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugriff auf ein abgesichertes Netzwerk eines Mobilfunkpartners des Geräteherstellers verschafft. Auf diese Weise gelangten dann geheime und vertrauliche Informationen zu einem neuen BlackBerry-Smartphone an die Öffentlichkeit.
Chen kündigte an, dass man künftig auch weiterhin mit massiven Schritten gegen die illegale Veröffentlichung von Firmengeheimnissen vorgehen wolle. Wenn aus der Neugierde von Fans und Presse kriminelle Energie werde, müsse man mit einem harten Vorgehen reagieren, so der BlackBerry-CEO.
Frust über Vorabveröffentlichungen
Es sei für BlackBerry eines der frustrierendsten Dinge, wenn wichtige und vertrauliche Projekte in den Medien gemeldet werden, bevor man selbst bereit sei, darüber zu sprechen. Leaks seien im besten Fall eine vorrübergehende Ablenkung, im schlimmsten Fall aber eine Gefahr für das Unternehmen, weil die Aktionäre fehlgeleitet werden könnten. Die geschäftlichen Auswirkungen eines Leaks seien daher selten von Vorteil.
Man werde deshalb künftig mit entsprechenden Schritten auf Leaks reagieren oder diesen vorbeugen. In einigen Fällen bedeute dies dann auch, dass man Klage gegen bestimmte Personen anstrengt, wenn sie interne Informationen veröffentlichen - egal ob diese für BlackBerry arbeiten oder nicht. Die Zahl der Blog-Posts zu neuen BlackBerry-Geräten werde daher möglicherweise künftig kleiner werden. Ob es sich dabei nur um eine heftige Drohung handelt, oder BlackBerry tatsächlich gegen Websites klagen will, bleibt abzuwarten.
Hintergrund der Klage von BlackBerry ist offenbar die Veröffentlichung einer Vorabversion von BlackBerry OS 10.3 in den letzten Tagen.
Mehr zum Thema: BlackBerry
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neue BlackBerry-Bilder
BlackBerry-Videos
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:05 Uhr
Suppou LED Wifi Sternenhimmel Projektor, Smart Nachtlicht 3D Galaxy Sternenprojektor Lampe Kinder Erwachsense mit RG Dimming/Stimmenkontrolle/WiFi Verbindung für Kinder Party Dekoration

Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
34,78 €
Ersparnis zu Amazon 13% oder 5,21 €
Nur bei Amazon erhältlich
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- 502 Millionen Dollar-Patent gekippt: Apple gewinnt gegen Patenttroll
- Forscher entdeckten mit "Lupe" inaktives ultramassives Schwarzes Loch
- Flyhosting: Polizei nimmt Dienstleister für DDoS-Angriffe vom Netz
- Ark 2: Spiel erneut verschoben - Release erst im nächsten Jahr
- Samsung Galaxy S23 FE: Fan Edition kommt, aber mit altem Exynos-SoC
- Google Bard: KI-Chatbot steigt auf komplexeres Sprachmodell um
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen