Amazon Prime soll auch Musik-Streaming bekommen
Re/code, wo man sich auf nicht näher spezifizierte "Industrie-Quellen" beruft, finden derzeit "ernsthafte" Verhandlungen zu diesem Thema statt.
Spekulationen und Voraussagen zu einem Amazon-eigenen Musik-Streaming gibt es bereits seit einer Weile, da man dies auch schon bei Videos bereits macht und eine Ausweitung auf Audio nur konsequent wäre. Dass das auch tatsächlich klappt, ist aber alles andere als sicher.
Laut den Informationen eines Plattenfirmen-Insiders ist Amazon derzeit aber nicht einmal in der Nähe eines Vertragsabschlusses. Grund ist wie so oft das Geld: Der Online-Versandhändler will nämlich dem Bericht zufolge einen "beträchtlichen Nachlass" gegenüber jenen Lizenz-Deals bekommen, die die Labels mit Anbietern wie Spotify, Rhapsody und Beats ausgehandelt haben. Entsprechend langsam kommen die Verhandlungen voran, sie sollen sich bereits mehrere Monate lang hinziehen.
Grund für den Wunsch nach einer besonders großzügigen Ermäßigung ist der Umstand, dass im Falle von Video-Streaming die Nutzung nicht so hoch ist wie man vielleicht glauben könnte: Laut Re/code ist Amazon Prime vor allem bei Viel-Bestellern sehr beliebt. Das nun auch in Deutschland inkludierte Video-Streaming wird hingegen verhältnismäßig wenig genutzt. Das liegt daran, dass viele Prime-Abonnenten nämlich gar nicht wissen, dass sie damit (ohne zusätzliche Kosten) auf Videos zugreifen können.
Siehe auch: Neues Amazon Prime startet heute in Deutschland

Amazon Prime bietet - neben einer schnellen Lieferung bestellter Waren - schon jetzt die Möglichkeit, sich Bücher auszuleihen sowie Filme und TV-Serien anzusehen. Und möglicherweise kommt in diesem Jahr auch noch Musik-Streaming dazu. Laut einem Bericht von Spekulationen und Voraussagen zu einem Amazon-eigenen Musik-Streaming gibt es bereits seit einer Weile, da man dies auch schon bei Videos bereits macht und eine Ausweitung auf Audio nur konsequent wäre. Dass das auch tatsächlich klappt, ist aber alles andere als sicher.
Laut den Informationen eines Plattenfirmen-Insiders ist Amazon derzeit aber nicht einmal in der Nähe eines Vertragsabschlusses. Grund ist wie so oft das Geld: Der Online-Versandhändler will nämlich dem Bericht zufolge einen "beträchtlichen Nachlass" gegenüber jenen Lizenz-Deals bekommen, die die Labels mit Anbietern wie Spotify, Rhapsody und Beats ausgehandelt haben. Entsprechend langsam kommen die Verhandlungen voran, sie sollen sich bereits mehrere Monate lang hinziehen.
Grund für den Wunsch nach einer besonders großzügigen Ermäßigung ist der Umstand, dass im Falle von Video-Streaming die Nutzung nicht so hoch ist wie man vielleicht glauben könnte: Laut Re/code ist Amazon Prime vor allem bei Viel-Bestellern sehr beliebt. Das nun auch in Deutschland inkludierte Video-Streaming wird hingegen verhältnismäßig wenig genutzt. Das liegt daran, dass viele Prime-Abonnenten nämlich gar nicht wissen, dass sie damit (ohne zusätzliche Kosten) auf Videos zugreifen können.
Siehe auch: Neues Amazon Prime startet heute in Deutschland

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