Googles Smartwatch fast fertig, Launch in Kürze?
Wall Street Journal unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, die mit Googles Plänen vertraut sein sollen, verhandelt man mit einigen asiatischen Zulieferern, um bald mit der Produktion der kurz vor der Marktreife stehenden Smartwatch im großen Maßstab zu beginnen.
Die Google-Smartwatch läuft den Angaben zufolge mit dem mobilen Betriebssystem Android und verfügt über eine tiefgreifende Integration von Google Now. Der Assistenz-Dienst ist in der Lage, Fragen des Nutzers zu beantworten und liefert Empfehlungen, wobei er sich auf Informationen zum Alltag des Anwenders stützt, um bereits im Voraus festzustellen, welche Daten als nächstes benötigt werden könnten.
Google hat laut dem Bericht daran gearbeitet, den Energiebedarf seiner Uhr zu drücken, um die Frequenz regelmäßiger Aufladung zu senken. Sie soll dadurch nicht mehr so häufig aufgeladen werden müssen. Das Gerät ist angeblich in der Lage, mit anderen Geräten wie dem Smartphone ihres Nutzers zu kommunizieren und dabei Informationen wie etwa Reisepläne aus dem E-Mail-Verkehr über Google Now zu beziehen.
Die Massenfertigung könnte laut dem Wall Street Journal innerhalb einiger Monate anlaufen. Google will mit der Smartwatch vor allem zwei schon seit langem bestehende Kritikpunkte ähnlicher Geräte ausräumen, nämlich die Frage nach dem Nutzen und der Akkulaufzeit. Diese Themen sorgen noch immer bei vielen potenziellen Käufern für Bedenken.
Auch viele Markenhersteller sahen bisher wenig Nutzen in der Entwicklung von Smartwatches. Ihnen sind die Kosten der Geräte im Vergleich zum erwarteten Absatz noch zu hoch. Erst seit einigen Monaten nimmt das Interesse an Smartwatches merklich zu. So haben Samsung und Qualcomm bereits eigene Produkte dieser Art vorgestellt, wobei gerade Samsung mit der Galaxy Gear bereits eine 300 Dollar teure Smartwatch vertreibt. Neben Google sollen auch Microsoft und Apple Smartwatch-Pläne haben.
Wie das Die Google-Smartwatch läuft den Angaben zufolge mit dem mobilen Betriebssystem Android und verfügt über eine tiefgreifende Integration von Google Now. Der Assistenz-Dienst ist in der Lage, Fragen des Nutzers zu beantworten und liefert Empfehlungen, wobei er sich auf Informationen zum Alltag des Anwenders stützt, um bereits im Voraus festzustellen, welche Daten als nächstes benötigt werden könnten.
Google hat laut dem Bericht daran gearbeitet, den Energiebedarf seiner Uhr zu drücken, um die Frequenz regelmäßiger Aufladung zu senken. Sie soll dadurch nicht mehr so häufig aufgeladen werden müssen. Das Gerät ist angeblich in der Lage, mit anderen Geräten wie dem Smartphone ihres Nutzers zu kommunizieren und dabei Informationen wie etwa Reisepläne aus dem E-Mail-Verkehr über Google Now zu beziehen.
Die Massenfertigung könnte laut dem Wall Street Journal innerhalb einiger Monate anlaufen. Google will mit der Smartwatch vor allem zwei schon seit langem bestehende Kritikpunkte ähnlicher Geräte ausräumen, nämlich die Frage nach dem Nutzen und der Akkulaufzeit. Diese Themen sorgen noch immer bei vielen potenziellen Käufern für Bedenken.
Auch viele Markenhersteller sahen bisher wenig Nutzen in der Entwicklung von Smartwatches. Ihnen sind die Kosten der Geräte im Vergleich zum erwarteten Absatz noch zu hoch. Erst seit einigen Monaten nimmt das Interesse an Smartwatches merklich zu. So haben Samsung und Qualcomm bereits eigene Produkte dieser Art vorgestellt, wobei gerade Samsung mit der Galaxy Gear bereits eine 300 Dollar teure Smartwatch vertreibt. Neben Google sollen auch Microsoft und Apple Smartwatch-Pläne haben.
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