Spam: Dropbox findet keine Hinweise auf Einbruch

Nachdem in dieser Woche bekannt wurde, dass einige Nutzer des Cloud-Speicherdienstes Dropbox Spamnachrichten an die hinterlegten E-Mail-Adressen erhalten, haben die Betreiber mit einer umfassenden Analyse begonnen.
Logo, Dropbox, Online Speicherdienst
Dropbox
Dabei stellt sich bisher heraus, dass man keine Hinweise auf einen erfolgreichen virtuellen Einbruch, bei dem möglicherweise die E-Mail-Adressen der Dropbox-Nutzer entwendet wurden, finden konnte. Unterstützung hat man sich zu diesem Zweck von einem externen Dienstleister geholt, schreibt der Mitarbeiter Graham A. im Forum.

Indizien, welche auf einen Einbruch in das interne System von Dropbox hindeuten oder unerlaubte Zugriffe auf die Dropbox-Accounts konnte man nicht finden. Um der Problematik auf den Grund gehen zu können, ist man direkt an die betroffenen Nutzer herangetreten und versucht nun auf diese Weise an weitere Informationen zu gelangen.

Über weitere Erkenntnisse wollen die Betreiber zeitnah informieren. Grundsätzlich könne eine Untersuchung in diesem Ausmaß aber geraume Zeit andauern, unterstreicht Dropbox.

Hintergrund dieser Angelegenheit sind einige in dieser Woche aufgetauchte Beschwerden aus den Kreisen der Nutzer über den unerwünschten Empfang von Spam-Nachrichten. Konkret geht es hierbei um Werbung für dubiose Online-Casinos. Außergewöhnlich ist dieser Sachverhalt unter anderem aus dem Grund, weil die Mails auch auf Konten eingingen, welche ausschließlich bei Dropbox hinterlegt sind.

Download: Dropbox 1.4.11 für Windows
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