Front-beleuchteter Kindle soll im Juli erscheinen
Reuters' berichtet, plant das Online-Versandhaus bereits im Juli die Einführung einer aktualisierten Version seines Kindle-Readers. Das Besondere daran: Der neue Kindle soll eine Vordergrundbeleuchtung mitbringen, die das größte Manko der Technologie beseitigen soll, nämlich die Notwendigkeit einer externen Lichtquelle.
Die hierfür eingesetzte Technik heißt "Soft Glow": Dabei wird auf der Oberseite des Displays eine Spezialbeschichtung angebracht. Das am Rand des Bildschirms ausgestrahlte Licht wird innerhalb dieser Schicht zerstreut, dieses diffuse Licht soll auf diese Art und Weise für eine gleichmäßige Ausleuchtung der E-Ink-Anzeige sorgen.
Siehe auch: Amazon Kindle Fire überrollt Android-Konkurrenz
Reuters zitiert dabei Jennifer Colegrove von DisplaySearch, einem auf Bildschirme spezialisierten Marktforschungsunternehmen. Colegrove ist überzeugt, dass es einen Bedarf an derartig beleuchteten Kindle-Readern gibt. Allerdings gibt sie gleichzeitig zu bedenken, dass Frontbeleuchtung nicht nur Vorteile biete, da der Batterieverbrauch dadurch ansteige und der Akku dann schneller leer wird. Colegrove hält aber einen beleuchteten Kindle-Reader für machbar, da der Energieverbrauch des Geräts ansonsten sehr gering ist.
Nach den Informationen der Nachrichtenagentur soll Amazon zudem für das kommende Weihnachtsgeschäft die Einführung eines größeren Kindle-Fire-Tablets planen. Zum aktuellen 7-Zoll-Gerät, mit dem Amazon große Erfolge feiert, soll vermutlich im Herbst eine 8,9 Zoll große Variante hinzukommen.
Eine Absage erteilte der von Reuters zitierte Informant dagegen den Plänen oder besser gesagt Wünschen nach einem Farb-E-Ink-Display: Die Chancen, dass ein Gerät mit einem derartigen Panel noch in diesem Jahr erscheint, seien nach derzeitigem Stand "sehr klein".
Siehe auch: Amazon Kindle im Test - Qualität zum Kampfpreis
Wie die Nachrichtenagentur 'Die hierfür eingesetzte Technik heißt "Soft Glow": Dabei wird auf der Oberseite des Displays eine Spezialbeschichtung angebracht. Das am Rand des Bildschirms ausgestrahlte Licht wird innerhalb dieser Schicht zerstreut, dieses diffuse Licht soll auf diese Art und Weise für eine gleichmäßige Ausleuchtung der E-Ink-Anzeige sorgen.
Siehe auch: Amazon Kindle Fire überrollt Android-Konkurrenz
Reuters zitiert dabei Jennifer Colegrove von DisplaySearch, einem auf Bildschirme spezialisierten Marktforschungsunternehmen. Colegrove ist überzeugt, dass es einen Bedarf an derartig beleuchteten Kindle-Readern gibt. Allerdings gibt sie gleichzeitig zu bedenken, dass Frontbeleuchtung nicht nur Vorteile biete, da der Batterieverbrauch dadurch ansteige und der Akku dann schneller leer wird. Colegrove hält aber einen beleuchteten Kindle-Reader für machbar, da der Energieverbrauch des Geräts ansonsten sehr gering ist.
Nach den Informationen der Nachrichtenagentur soll Amazon zudem für das kommende Weihnachtsgeschäft die Einführung eines größeren Kindle-Fire-Tablets planen. Zum aktuellen 7-Zoll-Gerät, mit dem Amazon große Erfolge feiert, soll vermutlich im Herbst eine 8,9 Zoll große Variante hinzukommen.
Eine Absage erteilte der von Reuters zitierte Informant dagegen den Plänen oder besser gesagt Wünschen nach einem Farb-E-Ink-Display: Die Chancen, dass ein Gerät mit einem derartigen Panel noch in diesem Jahr erscheint, seien nach derzeitigem Stand "sehr klein".
Siehe auch: Amazon Kindle im Test - Qualität zum Kampfpreis
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