Skype wusste von der IP-Problematik seit 2010
WSJ'.
Sicherheitsforscher und Wissenschaftler des Polytechnic Institute an der New York University und Mitarbeiter der in Frankreich ansässigen Firma Inria machten Skype telefonisch auf die angesprochen Problematik im November 2010 aufmerksam. Im Oktober des letzten Jahres wurden Teile der Untersuchung veröffentlicht. Über mehrere Wochen hinweg konnte man auf diese Weise den jeweiligen Aufenthaltsort von tausenden Skype-Nutzern verfolgen.
Einer der Sicherheitsforscher hat sich in der letzten Woche erneut mit diesem Thema beschäftigt und herausgefunden, dass die Schwachstelle nach wie vor existiert. Über die öffentliche IP-Adresse der Nutzer könnte ein Angreifer beispielsweise einen ersten Angriffspunkt herausfinden oder Informationen über den Aufenthaltsort herausfinden.
Inzwischen haben sich die Entwickler von Skype zu diesem Thema mit einer kurzen Stellungnahme geäußert. Die Sicherheit der Nutzer liegt ihnen angeblich am Herzen und daher möchte man entsprechende Schritte einleiten, um dafür hinreichend sorgen zu können. Gegenwärtig sei man noch mit der Analyse eines "neuen Werkzeugs", mit dem sich die IP-Adressen von Nutzern herausfinden lassen, beschäftigt.
Einen Kommentar zu den schon 2010 eingereichten Hinweisen wollte man nicht abgeben.
Skype ist eine kostenlose IP-Telefonie-Software des Unternehmens Microsoft mit Instant-Messaging-Funktion, Dateiübertragung und Videotelefonie, die ein proprietäres Netzwerkprotokoll verwendet.
Um sowohl die interne, als auch die externe IP-Adresse eines Nutzers des VoIP-Dienstes Skype ermitteln zu können, musste über eine eingerichtete Webseite nur der Benutzername eingegeben werden. Vor mehr als einem Jahr wurden die Skype-Entwickler auf diese Problematik aufmerksam gemacht, schreibt das '
Sicherheitsforscher und Wissenschaftler des Polytechnic Institute an der New York University und Mitarbeiter der in Frankreich ansässigen Firma Inria machten Skype telefonisch auf die angesprochen Problematik im November 2010 aufmerksam. Im Oktober des letzten Jahres wurden Teile der Untersuchung veröffentlicht. Über mehrere Wochen hinweg konnte man auf diese Weise den jeweiligen Aufenthaltsort von tausenden Skype-Nutzern verfolgen.
Einer der Sicherheitsforscher hat sich in der letzten Woche erneut mit diesem Thema beschäftigt und herausgefunden, dass die Schwachstelle nach wie vor existiert. Über die öffentliche IP-Adresse der Nutzer könnte ein Angreifer beispielsweise einen ersten Angriffspunkt herausfinden oder Informationen über den Aufenthaltsort herausfinden.
Inzwischen haben sich die Entwickler von Skype zu diesem Thema mit einer kurzen Stellungnahme geäußert. Die Sicherheit der Nutzer liegt ihnen angeblich am Herzen und daher möchte man entsprechende Schritte einleiten, um dafür hinreichend sorgen zu können. Gegenwärtig sei man noch mit der Analyse eines "neuen Werkzeugs", mit dem sich die IP-Adressen von Nutzern herausfinden lassen, beschäftigt.
Einen Kommentar zu den schon 2010 eingereichten Hinweisen wollte man nicht abgeben.
Skype ist eine kostenlose IP-Telefonie-Software des Unternehmens Microsoft mit Instant-Messaging-Funktion, Dateiübertragung und Videotelefonie, die ein proprietäres Netzwerkprotokoll verwendet.
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