Microsoft veröffentlicht am Dienstag sieben Patches
Das "wichtige" Bulletin 2 trägt die Bezeichnung "Security Feature Bypass", eine Einstufung, die Microsoft das erste Mal überhaupt verwendet. In einem 'Blog-Eintrag' erklärt Angela Gunn, Sprecherin des Security Response Centers von Microsoft, die neue Bezeichnung im Ansatz: "Probleme der Klasse 'Security Feature Bypass' (SFB) können selbst nicht ausgenützt werden. Sie können aber von einem möglichen Angreifer verwendet werden, um einen anderen Exploit zu erleichtern."
Details zum Security Feature Bypass nannte Gunn allerdings nicht, eine ausführliche Analyse zu dieser (neuen) Art der Schwachstelle sollen am kommenden Dienstag im Zuge der Veröffentlichung des Patches (am Dienstagabend) veröffentlich werden.
Unklar ist, ob auch die kritische Windows-7-Sicherheitslücke beseitigt wird, von der 64-Bit-Betriebssysteme betroffen sind. Diese ist kurz vor Weihnachten bekannt geworden und kann von einem Angreifer zur Einschleusung und Ausführung von Schadcode ausgenutzt werden.
Ebenso unbekannt ist, ob kommenden Dienstag auch eine bereits länger bestehende SSL-Lücke gefixt wird. Dies sollte bereits Mitte Dezember geschehen, Microsoft zog den entsprechenden Patch aber aufgrund nicht näher genannter Kompatibilitätsprobleme kurz vor der Veröffentlichung zurück.
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