Tablets: Mehrzahl der Panels für iPad-Konkurrenten
iPad bringt es hingegen auf die Bilddiagonale von 9,7 Zoll.
Angesichts dessen, dass das iPad in den letzten Statistiken der Marktforscher noch auf einen Anteil bei den Verkaufszahlen von 66 Prozent kommt, scheint das derzeitige Lieferaufkommen an die Konkurrenz recht optimistisch. Diese setzten aber wohl auch große Hoffnungen in die kommenden Versionen von Googles Betriebssystem Android, dass erst seit kurzer Zeit in Fassungen vorliegt, die auch tatsächlich für einen Einsatz auf Tablets optimiert sind.
Allerdings kann zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht sicher von den Verhältnissen bei den Panel-Liefermengen zu den realen Verkaufszahlen geschlossen werden. Immerhin ist es durchaus möglich, dass letztlich größere Mengen von alternativen Produkten in den Lagen liegen bleiben. Außerdem dürfte Apple aktuell auch vergleichsweise wenige Displays einkaufen und die Bestellmengen im Frühjahr, wenn die nächste iPad-Variante erscheint, wieder hochfahren.
Trotzdem drückt sich hier eine Entwicklung zu einem Markt mit einer breiteren Angebotspalette aus. Und dies dürfte letztlich für die Verbraucher nur von Vorteil sein. Denn selbst die Anhänger Apples sind letztlich darauf angewiesen, dass Konkurrenzprodukte den Marktführer aus Cupertino dazu treiben, sich nicht auf dem bereits erreichten auszuruhen und weiterhin intensiv an Neuerungen zu arbeiten.
Demnach liefern dieser aktuell mehr 7-Zoll-Panels als Displays im 9,7-Zoll-Format aus. Das Format von 7 Zoll kommt unter anderem in Amazons Kindle Fire zum Einsatz. Aber auch eine Reihe weiterer Anbieter setzt auf die kleinere Display-Größe. Apples Angesichts dessen, dass das iPad in den letzten Statistiken der Marktforscher noch auf einen Anteil bei den Verkaufszahlen von 66 Prozent kommt, scheint das derzeitige Lieferaufkommen an die Konkurrenz recht optimistisch. Diese setzten aber wohl auch große Hoffnungen in die kommenden Versionen von Googles Betriebssystem Android, dass erst seit kurzer Zeit in Fassungen vorliegt, die auch tatsächlich für einen Einsatz auf Tablets optimiert sind.
Allerdings kann zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht sicher von den Verhältnissen bei den Panel-Liefermengen zu den realen Verkaufszahlen geschlossen werden. Immerhin ist es durchaus möglich, dass letztlich größere Mengen von alternativen Produkten in den Lagen liegen bleiben. Außerdem dürfte Apple aktuell auch vergleichsweise wenige Displays einkaufen und die Bestellmengen im Frühjahr, wenn die nächste iPad-Variante erscheint, wieder hochfahren.
Trotzdem drückt sich hier eine Entwicklung zu einem Markt mit einer breiteren Angebotspalette aus. Und dies dürfte letztlich für die Verbraucher nur von Vorteil sein. Denn selbst die Anhänger Apples sind letztlich darauf angewiesen, dass Konkurrenzprodukte den Marktführer aus Cupertino dazu treiben, sich nicht auf dem bereits erreichten auszuruhen und weiterhin intensiv an Neuerungen zu arbeiten.
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