Saarbrücken: Intel richtet Forschungszentrum ein
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von zukünftigen Grafik- und Visual Computing-Technologien. Die Investition erfolgt über einen Zeitraum von fünf Jahren und ist bislang Intels umfangreichste Kooperation mit einer Universität in Europa.
Mit seinen Innovationen soll das Forschungszentrum dazu beitragen, visuelle oder andere Informationen in Wissenschaft und Forschung aber auch in der Unterhaltungsindustrie besser analysieren, verarbeiten, übertragen und darstellen zu können. Das jüngste Mitglied der Intel Labs Europe untersucht, wie eine Vielzahl von Rechenkernen auf einem Prozessor eine intuitivere Benutzerinteraktion sowie die Darstellung lebensechterer Grafiken unterstützen können.
"Im Saarland unterstützen wir den Technologietransfer zwischen Hochschulen, den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft intensiv", erläutert Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes. "Intels Investition im Saarland ist ein Beweis dafür, dass die Universität des Saarlandes, die Forschungsinstitute der Max Planck Gesellschaft und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erstklassige Forschungsarbeit leisten."
Die Wissenschaftler in Saarbrücken führen sowohl Grundlagenforschung durch als auch angewandte Forschung in den Bereichen realistische, interaktive Computergrafik und Natural User Interface (NUI). Bis zum Jahresende wird das Institut in etwa ein Dutzend Wissenschaftler von Intel, der Universität des Saarlandes, des Max Planck Instituts für Informatik, des Max Planck Instituts für Softwaresysteme, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche In-telligenz sowie anderen Forschern beschäftigen.
Ein weiteres Ziel des neuen Forschungszentrums ist es, Partner aus der Wissenschaft und Industrie zur Zusammenarbeit zu gewinnen. Die Zahl der Forscher soll in den kommenden fünf Jahren um mehr als das Fünffache steigen und Mitarbeiter aus ganz Europa umfassen.
Mit seinen Innovationen soll das Forschungszentrum dazu beitragen, visuelle oder andere Informationen in Wissenschaft und Forschung aber auch in der Unterhaltungsindustrie besser analysieren, verarbeiten, übertragen und darstellen zu können. Das jüngste Mitglied der Intel Labs Europe untersucht, wie eine Vielzahl von Rechenkernen auf einem Prozessor eine intuitivere Benutzerinteraktion sowie die Darstellung lebensechterer Grafiken unterstützen können.
"Im Saarland unterstützen wir den Technologietransfer zwischen Hochschulen, den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft intensiv", erläutert Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes. "Intels Investition im Saarland ist ein Beweis dafür, dass die Universität des Saarlandes, die Forschungsinstitute der Max Planck Gesellschaft und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erstklassige Forschungsarbeit leisten."
Die Wissenschaftler in Saarbrücken führen sowohl Grundlagenforschung durch als auch angewandte Forschung in den Bereichen realistische, interaktive Computergrafik und Natural User Interface (NUI). Bis zum Jahresende wird das Institut in etwa ein Dutzend Wissenschaftler von Intel, der Universität des Saarlandes, des Max Planck Instituts für Informatik, des Max Planck Instituts für Softwaresysteme, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche In-telligenz sowie anderen Forschern beschäftigen.
Ein weiteres Ziel des neuen Forschungszentrums ist es, Partner aus der Wissenschaft und Industrie zur Zusammenarbeit zu gewinnen. Die Zahl der Forscher soll in den kommenden fünf Jahren um mehr als das Fünffache steigen und Mitarbeiter aus ganz Europa umfassen.
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