Nintendo trotzt Finanzkrise: Gewinn steigt um 34%
Vor allem dank den guten Verkaufszahlen der Spielkonsole Wii konnte Nintendo seinen Gewinn zwischen April und September um 34 Prozent auf rund 1,9 Milliarden Euro steigern. Zeitgleich hob man das Absatzziel für die Wii um eine Million auf 27,5 Millionen Geräte an - beim DS rechnet man hingegen weiterhin mit 30,5 Millionen verkauften Geräten.
Ganz kalt lässt die Finanzkrise den Spielekonzern jedoch nicht. So senkte Nintendo die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um drei Prozent. Insgesamt rechnet der Konzern damit, bis Ende März 2009 einen Gewinn in Höhe von 4,8 Milliarden Euro einzufahren, was noch immer über den Erwartungen der Analysten liegt.
Schuld an der gesenkten Prognose sei darüber hinaus der starke Yen. Dieser würde die starken Absatzzahlen von Wii und DS wieder dämpfen, erklärte ein Sprecher. In der jüngsten Vergangenheit musste auch Konkurrent Sony seine Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigieren.
Ganz kalt lässt die Finanzkrise den Spielekonzern jedoch nicht. So senkte Nintendo die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um drei Prozent. Insgesamt rechnet der Konzern damit, bis Ende März 2009 einen Gewinn in Höhe von 4,8 Milliarden Euro einzufahren, was noch immer über den Erwartungen der Analysten liegt.
Schuld an der gesenkten Prognose sei darüber hinaus der starke Yen. Dieser würde die starken Absatzzahlen von Wii und DS wieder dämpfen, erklärte ein Sprecher. In der jüngsten Vergangenheit musste auch Konkurrent Sony seine Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigieren.
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