Google und GE fordern Umbau des US-Stromnetzes
Die Partner wollen dafür zusammen Einfluss auf die Energiepolitik der US-Regierung nehmen. Die Verlautbarung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Administration neue Lizenzen für Ölbohrungen vergibt. Außerdem stehen die Steuererleichterungen für Anbieter regenerativer Energien zur Debatte. Bisherige Regelungen laufen zum Jahresende aus.
Dem gemeinsamen Vorgehen liegt dabei aber keineswegs nur einem Engagement für den Klimaschutz zugrunde. Beide Unternehmen würden auch wirtschaftliche Vorteile aus einer Stärkung alternativer Energieerzeugung ziehen.
So ist General Electric derzeit einer der weltweit größten Betreiber von Windkraftwerken. Google finanziert über seine Stiftung Google.org die Entwicklung von Technologien für die Nutzung regenerativer Energieträger und betonte stets, dass diese Projekte in absehbarer Zeit auch Gewinne abwerfen sollen.
In den USA liegt der Anteil von Windkraft bei der gesamten Stromversorgung derzeit bei etwa 1 Prozent. Seitens der erneuerbaren Energien hat bisher nur Biogas größeren Einfluss. Durch die Steuererleichterungen sanken die Kosten pro Kilowattstunde aus Windkraftwerken in den letzten Jahren von 15 auf 8 Cent, womit man auf einem Niveau mit der Kohleverstromung liegt.
General Electric geht derzeit davon aus, den Umsatz mit alternativen Energien insgesamt von 6 Milliarden Dollar im Jahr 2004 bis 2010 auf 25 Milliarden Dollar steigern zu können. Dafür seien den Angaben zufolge aber Umrüstungen am Stromnetz und eine Weiterführung der Steuererleichterungen nötig.
Dem gemeinsamen Vorgehen liegt dabei aber keineswegs nur einem Engagement für den Klimaschutz zugrunde. Beide Unternehmen würden auch wirtschaftliche Vorteile aus einer Stärkung alternativer Energieerzeugung ziehen.
So ist General Electric derzeit einer der weltweit größten Betreiber von Windkraftwerken. Google finanziert über seine Stiftung Google.org die Entwicklung von Technologien für die Nutzung regenerativer Energieträger und betonte stets, dass diese Projekte in absehbarer Zeit auch Gewinne abwerfen sollen.
In den USA liegt der Anteil von Windkraft bei der gesamten Stromversorgung derzeit bei etwa 1 Prozent. Seitens der erneuerbaren Energien hat bisher nur Biogas größeren Einfluss. Durch die Steuererleichterungen sanken die Kosten pro Kilowattstunde aus Windkraftwerken in den letzten Jahren von 15 auf 8 Cent, womit man auf einem Niveau mit der Kohleverstromung liegt.
General Electric geht derzeit davon aus, den Umsatz mit alternativen Energien insgesamt von 6 Milliarden Dollar im Jahr 2004 bis 2010 auf 25 Milliarden Dollar steigern zu können. Dafür seien den Angaben zufolge aber Umrüstungen am Stromnetz und eine Weiterführung der Steuererleichterungen nötig.
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