Mainboards bald mit integrierter Multi-Display-Technik

Monitore & Displays Intel und die US-Firma DisplayLink haben kürzlich bekannt gegeben, dass man gemeinsam daran arbeiten will, eine Technologie zur einfachen Nutzung mehrerer Monitore an einem Rechner in die Chipsätze der Intel 4 Serie zu integrieren. Bis zu vier Displays sollen sich dank DisplayLinks Technologie zum Anschluss von Monitoren per USB an Desktop- und Notebook-PCs mit Intels G45-Chipsatz anschließen lassen. Letztlich sollen sich so jeweils zwei "integrierte" Displays und zwei weitere per USB angeschlossene Monitore ansteuern lassen.

Damit das Ganze funktioniert, braucht keine zusätzliche Grafikkarte verbaut werden, da DisplayLinks Chip direkt auf der Hauptplatine des Systems Unterschlupf findet. Voraussetzung ist natürlich, dass die anzuschließenden Displays die DisplayLink-Technologie ihrerseits unterstützen und dementsprechend über einen USB-Anschluss verfügen.

Wann erste Mainboards auf den Markt kommen sollen, bei denen DisplayLinks Technik enthalten ist, teilten die Partner zunächst nicht mit. Beim Anschluss von Displays per USB sollen auch hohe Auflösungen problemlos bewältigt werden und die DVD-Wiedergabe ohne Ruckler möglich sein. Bei Spielen gibt es allerdings Probleme.
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