Windows '7': Genaue Prüfung auf Monopolmissbrauch
Darin geht es auch um den Vista-Nachfolger Windows "7".
Das Komitee prüft im Rahmen seiner Arbeit schon seit einigen Monaten auch eine frühe Ausgabe von Windows Codename "7", um Microsoft rechtzeitig auf Funktionen und Eigenschaften des Betriebssystems hinzuweisen, die gegen die Auflagen aus dem Monopolverfahren verstoßen oder allgemein den Wettbewerb verzerren könnten.
Wie aus dem jetzt veröffentlichten Zwischenbericht hervorgeht, hat Microsoft dem US-Justizministerium inzwischen eine weitere frühe Ausgabe von Windows "7" zur Verfügung gestellt. Das Technische Komitee soll auch die neue Version nun eingehend untersuchen. Dabei will man vor allem "Middleware-bezogene Tests" durchführen, also zum Beispiel die zur Kommunikation zwischen verschiedenen Systemkomponenten oder der Außenwelt verwendeten Protokolle näher unter die Lupe nehmen.
Damit will man unter anderem "sicherstellen, dass in Windows Vista behobene Fehler nicht in der nächsten Ausgabe des Betriebssystems wieder auftauchen" und zudem sicherstellen, dass Microsoft die Auflagen endgültig voll erfüllt. Unter anderem geht es um die Bereiche Instant-Messaging, E-Mail, Medienwiedergabe und Web-Browsing.
Offenbar gibt es in dieser Hinsicht bereits einige Punkte, in denen Microsoft und die Wettbewerbshüter sich bis dato noch nicht auf einen gemeinsamen Weg einigen konnten. So kündigte das Komitee an, die Prüfung der Standard-Middleware von Windows auf einen "Scan des Quellcodes des Betriebssystems" ausdehnen zu wollen, um zu prüfen, ob die allgemeinen Gegebenheiten im Code die Möglichkeit lassen, Microsofts Standard-Vorgaben oder -Einstellungen zu überschreiben.
Das Komitee prüft im Rahmen seiner Arbeit schon seit einigen Monaten auch eine frühe Ausgabe von Windows Codename "7", um Microsoft rechtzeitig auf Funktionen und Eigenschaften des Betriebssystems hinzuweisen, die gegen die Auflagen aus dem Monopolverfahren verstoßen oder allgemein den Wettbewerb verzerren könnten.
Wie aus dem jetzt veröffentlichten Zwischenbericht hervorgeht, hat Microsoft dem US-Justizministerium inzwischen eine weitere frühe Ausgabe von Windows "7" zur Verfügung gestellt. Das Technische Komitee soll auch die neue Version nun eingehend untersuchen. Dabei will man vor allem "Middleware-bezogene Tests" durchführen, also zum Beispiel die zur Kommunikation zwischen verschiedenen Systemkomponenten oder der Außenwelt verwendeten Protokolle näher unter die Lupe nehmen.
Damit will man unter anderem "sicherstellen, dass in Windows Vista behobene Fehler nicht in der nächsten Ausgabe des Betriebssystems wieder auftauchen" und zudem sicherstellen, dass Microsoft die Auflagen endgültig voll erfüllt. Unter anderem geht es um die Bereiche Instant-Messaging, E-Mail, Medienwiedergabe und Web-Browsing.
Offenbar gibt es in dieser Hinsicht bereits einige Punkte, in denen Microsoft und die Wettbewerbshüter sich bis dato noch nicht auf einen gemeinsamen Weg einigen konnten. So kündigte das Komitee an, die Prüfung der Standard-Middleware von Windows auf einen "Scan des Quellcodes des Betriebssystems" ausdehnen zu wollen, um zu prüfen, ob die allgemeinen Gegebenheiten im Code die Möglichkeit lassen, Microsofts Standard-Vorgaben oder -Einstellungen zu überschreiben.
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