Drillisch will weiterhin Debitel-Übernahme verhindern
Obwohl man bereits mehrfach mit einstweiligen Verfügungen vor Gericht gescheitert war, steht die Übernahme und Zerschlagung für die beiden Unternehmen weit oben auf der Prioritätenliste. Auf der Hauptversammlung von Freenet möchte man nun weitere Schritte gegen den geplanten Debitel-Deal einleiten, berichtet die Financial Times Deutschland (FTD).
Wie Drillisch-Vorstandschef Paschalis Choulidi am gestrigen Freitag erklärte, wolle man immer noch gemeinsam mit United Internet den Konkurrenten Freenet übernehmen, zerschlagen und untereinander aufteilen. Aus diesem Grund werde man weitere rechtliche Schritte gegen die Debitel-Übernahme durch Freenet prüfen.
Derzeit halten United Internet und Drillisch über die gemeinsame "MSP Holding GmbH" einen Anteil von 25 Prozent an Freenet. Dieser Anteil würde jedoch schrumpfen, wenn der Finanzinvestor Permira im Rahmen der Debitel-Übernahme einen Anteil von 24,99 Prozent am neugegründeten Unternehmen erhält. Ob Drillisch und United Internet mit weiteren Klagen die Übernahme verhindern können bleibt abzuwarten.
Wie Drillisch-Vorstandschef Paschalis Choulidi am gestrigen Freitag erklärte, wolle man immer noch gemeinsam mit United Internet den Konkurrenten Freenet übernehmen, zerschlagen und untereinander aufteilen. Aus diesem Grund werde man weitere rechtliche Schritte gegen die Debitel-Übernahme durch Freenet prüfen.
Derzeit halten United Internet und Drillisch über die gemeinsame "MSP Holding GmbH" einen Anteil von 25 Prozent an Freenet. Dieser Anteil würde jedoch schrumpfen, wenn der Finanzinvestor Permira im Rahmen der Debitel-Übernahme einen Anteil von 24,99 Prozent am neugegründeten Unternehmen erhält. Ob Drillisch und United Internet mit weiteren Klagen die Übernahme verhindern können bleibt abzuwarten.
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