Microsoft: Jugend kaum über Urheberrecht informiert
Bei der Online-Umfrage, für die 501 Teenager aus den 7. bis 10. Klassen befragt wurden, stellte man fest, dass rund die Hälfte der Jugendlichen sich der rechtlichen Lagen bezüglich des Downloads und Teilens von Inhalten über das Internet nicht bewusst sind. Nur 11 Prozent der Befragten gaben laut Microsoft an, die Gesetzeslage zu verstehen.
Jugendliche, die ihrer eigenen Meinung nach über die Rechtslage informiert sind, führten vor allem Berichte aus Fernsehen, Zeitungen, Magazinen und dem Internet als Informationsquelle an. Auch die Eltern wurden oft als Quelle für "Aufklärung" in Sachen Downloads genannt, so Microsoft. Schulen wurden nicht genannt, hoben die Redmonder explizit hervor.
Microsoft fordert aufgrund dieser Erkenntnisse eine bessere Aufklärung über das Urheberrecht in Zeiten des Internets. Unter anderem lässt das Unternehmen deshalb Lehrmaterialien entwickeln, die Schüler schon früh informieren sollen. Auf einer speziellen Website namens MyBytes informiert der Konzern zudem über das Urheberrecht.
Die Besucher des Angebots können eigene Musikstücke mixen und als Klingelton auf ihr Handy herunterladen. Anhand dieses Beispiels will man die verschiedenen Arten der Lizenzierung geschützter Inhalte erklären. Je nachdem, welche Lizenz ein Nutzer wählt, kann seine Komposition auch von anderen Besuchern heruntergeladen werden - oder eben nicht.
Microsofts Umfrage bestätigte außerdem eines der Ergebnisse früherer Studien: weniger als die Hälfte der Befragten hielten Strafen wegen illegaler Downloads für gerechtfertigt, während 90 Prozent von ihnen Strafen für den Diebstahl eines Fahrrads befürworteten. Insgesamt gelten illegale Downloads also offenbar weiterhin als "nicht so schlimm".
Jugendliche, die ihrer eigenen Meinung nach über die Rechtslage informiert sind, führten vor allem Berichte aus Fernsehen, Zeitungen, Magazinen und dem Internet als Informationsquelle an. Auch die Eltern wurden oft als Quelle für "Aufklärung" in Sachen Downloads genannt, so Microsoft. Schulen wurden nicht genannt, hoben die Redmonder explizit hervor.
Microsoft fordert aufgrund dieser Erkenntnisse eine bessere Aufklärung über das Urheberrecht in Zeiten des Internets. Unter anderem lässt das Unternehmen deshalb Lehrmaterialien entwickeln, die Schüler schon früh informieren sollen. Auf einer speziellen Website namens MyBytes informiert der Konzern zudem über das Urheberrecht.
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