Vista: DVD-Playback-Pack für Home Basic & Business
Eigentlich lässt sich das Problem auch bei den ohne entsprechenden Codec verkauften Versionen leicht mit Hilfe von kostenloser Dritt-Software beheben. Diese ist jedoch rechtlich bedenklich, da keine Lizenzgebühren für die Nutzung bzw. den Vertrieb des MPEG-2-Decoders abgeführt werden. Jetzt schafft Microsoft offenbar Abhilfe und vertreibt Vista Home Basic, Business und Enterprise in Kombination mit einem so genannten DVD-Playback-Pack.
Damit wird es auch bei den ohne MPEG-2-Support verkauften Versionen möglich, DVDs wiederzugeben und MPEG-2- sowie Dolby-5.1-Inhalte wiederzugeben. Das Playback-Pack enthält nichts anderes als eine DVD-Wiedergabesoftware mit den entsprechenden Decodern. Damit schafft man ganz nebenbei auch noch ein weiteres Problem aus der Welt.
Hierzulande wird für den Empfang von Digitalfernsehen über DVB-T mit dem PC nämlich ebenfalls ein MPEG-2-Codec benötigt, der normalerweise wegen des Media Centers nur bei Windows Vista Home Premium und Ultimate beiliegt. Außerdem können kostenlose Multimedia-Player das MPEG-2-Problem nicht ganz lösen.
Da sie keinen DirectShow Filter für MPEG-2 mitbringen, können die Inhalte nur in der Anwendungen selbst wiedergegeben werden. Der Windows Media Player und alle anderen Programme können also nur durch die Installation eines Gratis-Players noch lange keine DVDs wiedergeben.
Preislich unterscheidet sich das Paket aus DVD-Wiedergabesoftware und Windows Vista Home Basic nicht von der normalen Variante. Offenbar ist es aber nur als OEM-Version erhältlich. Ob es sich um ein offiziell von Microsoft zum Vertrieb freigegebenes Paket handelt, ist also fraglich. Vista Business und Enterprise können nach Angaben von Microsoft zudem nur über das Volumenlizenzprogramm mit dem DVD-Playback-Pack erworben werden.
Damit wird es auch bei den ohne MPEG-2-Support verkauften Versionen möglich, DVDs wiederzugeben und MPEG-2- sowie Dolby-5.1-Inhalte wiederzugeben. Das Playback-Pack enthält nichts anderes als eine DVD-Wiedergabesoftware mit den entsprechenden Decodern. Damit schafft man ganz nebenbei auch noch ein weiteres Problem aus der Welt.
Hierzulande wird für den Empfang von Digitalfernsehen über DVB-T mit dem PC nämlich ebenfalls ein MPEG-2-Codec benötigt, der normalerweise wegen des Media Centers nur bei Windows Vista Home Premium und Ultimate beiliegt. Außerdem können kostenlose Multimedia-Player das MPEG-2-Problem nicht ganz lösen.
Da sie keinen DirectShow Filter für MPEG-2 mitbringen, können die Inhalte nur in der Anwendungen selbst wiedergegeben werden. Der Windows Media Player und alle anderen Programme können also nur durch die Installation eines Gratis-Players noch lange keine DVDs wiedergeben.
Preislich unterscheidet sich das Paket aus DVD-Wiedergabesoftware und Windows Vista Home Basic nicht von der normalen Variante. Offenbar ist es aber nur als OEM-Version erhältlich. Ob es sich um ein offiziell von Microsoft zum Vertrieb freigegebenes Paket handelt, ist also fraglich. Vista Business und Enterprise können nach Angaben von Microsoft zudem nur über das Volumenlizenzprogramm mit dem DVD-Playback-Pack erworben werden.
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