Microsoft warnt vor mehr Phishing & Mail-Betrügereien

Sicherheit Microsoft warnt vor einer weiteren Zunahme der Zahl der Phishing-Versuche und Trojaner im Jahr 2008. Das Unternehmen geht davon aus, dass es sich bei jedem dritten schädlichen E-Mail-Anhang um derartige Schadsoftware bzw. Betrugsversuche handeln wird. Neben einer steigenden Zahl von Phishing-Mails erwarten die Redmonder auch neue Betrugsversuche mit Hilfe von elektronischen Grußkarten und Abzockmethoden, bei denen der Nutzer zu Anrufen bei besonders teuren Telefonnummern gebracht werden soll. Schon 2007 sei dieser Trend nachvollziehbar gewesen, so das Unternehmen.

Die Internetkriminellen richten ihre Aktivitäten dabei immer stärker gegen bestimmte Nutzergruppen. Oft handele es sich um sehr spezifische Betrugsversuche, die nicht die breite Masse der Anwender ansprechen sollen. Gerade deshalb seien diese Methoden jedoch sehr effektiv und stellten deshalb die größte Bedrohung dar, zitiert Security Focus Adrienne Hall von Microsoft.

Die für die meisten Anwender gefährlichste Gefahr aus dem Internet bleiben laut Microsoft auch 2008 weiterhin die in großen Mengen verschickten Viren- und Wurm-E-Mails. Im Jahr 2007 waren fast 50 Prozent aller Schad-Mails mit Viren oder Würmern verseucht, so die Sicherheitsexperten des Software-Riesen
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