Asus fährt Anteil AMD-basierter Laptops nicht zurück
So schreibt das Branchenmagazin DigiTimes, unter Berufung auf Jellent Sun, Manager der Notebook-Sparte von Asus, dass der Anteil von AMD-basierten Notebooks nicht wie zuvor berichtet auf 10 Prozent gesenkt werden soll. Stattdessen wird der Anteil bei rund 18 -22 Prozent bleiben.
Sun erklärte, dass für beide Notebook-Plattformen eine eigene Marktnachfrage bestehe und dass man den Anteil AMD-basierter Geräte auf einem angemessenen Niveau halten werde, um die Nachfrage nach eben diesen Geräten in Zukunft befriedigen zu können.
Marktbeobachter sehen in der Notebook-Plattform von AMD jedoch trotzdem keinen großen Erfolg für das angeschlagene Unternehmen. So erklärten sie, dass der Anteil der AMD-Plattform auf dem Notebook-Markt bei nur 11 Prozent liegt. Im kommenden Jahr wird dieser Anteil um maximal ein bis zwei Prozentpunkte steigen, heißt es.
Sun erklärte, dass für beide Notebook-Plattformen eine eigene Marktnachfrage bestehe und dass man den Anteil AMD-basierter Geräte auf einem angemessenen Niveau halten werde, um die Nachfrage nach eben diesen Geräten in Zukunft befriedigen zu können.
Marktbeobachter sehen in der Notebook-Plattform von AMD jedoch trotzdem keinen großen Erfolg für das angeschlagene Unternehmen. So erklärten sie, dass der Anteil der AMD-Plattform auf dem Notebook-Markt bei nur 11 Prozent liegt. Im kommenden Jahr wird dieser Anteil um maximal ein bis zwei Prozentpunkte steigen, heißt es.
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