Internet-Schutzpakete: Einstellungen oft fehlerhaft

Gerade für Anfänger im PC-Bereich, stellt dies jedoch ein hohes Sicherheitsrisiko dar, da sie oft nicht wissen, wie sie ihr Schutzprogramm optimal konfigurieren müssen. Bei dem Programm "Bullguard Internet Security", fand die Computerbild-Redaktion gleich zwei schwere Sicherheitslücken.
So ist in den Standard-Einstellungen die Viren-Heuristik, mit der unbekannte Viren anhand ihres Verhaltens erkannt werden können, komplett deaktiviert. Darüber hinaus, untersucht die Software nur Dateien auf Viren, wenn diese weniger als fünf MByte groß sind. Wie das Magazin berichtet, waren auch Produkte von Avira, Bitdefender, G-Data, Kaspersky und Norton von Fehlkonfigurationen betroffen - allerdings fallen sie dort nicht ganz so schlimm aus.
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