Megafusion vereint Plattenriesen Universal und BMG
Ursprünglich wollten die beiden Unternehmen bereits im vergangenen Dezember fusionieren, was jedoch an der EU scheiterte, da diese Wettbewerbsbedenken äußerte. Nun, nachdem die Plattenlabel Zugeständnisse gemacht haben, steht der Fusion nichts mehr im Wege.
Die Auflagen sehen jedoch vor, dass BMG unter anderem das Label Zomba Music verkaufen muss. Dort wurden bislang unter anderem Titel von den Backstreet Boys, sowie Britney Spears und Bryan Adams vermarktet. Weiter soll das Label 19 Music veräußert werden, welches unter anderem Titel von Annie Lennox und den Spice Girls unter sich vereint.
Für den Zusammenschluss bezahlt die Universal-Mutter Vivendi insgesamt 1,63 Milliarden Euro an die Gütersloher Bertelsmann Gruppe.
Eine weitere Veränderung steht beim britischen Musikkonzern EMI an. Das Unternehmen wird für rund 4,2 Milliarden US-Dollar von der britischen Beteiligungsgesellschaft Terra Firm übernommen. Bei EMI stehen neben Coldplay, den Gorillaz und Robbie Williams auch Pink Floyd, die Rolling Stones, Norah Jones und Kylie Minogue unter Vertrag.
Neben Terra Firm zeigte auch der zweitgrößte Musikkonzern der Welt, Warner Music, Interesse an EMI. Bereits mehrfach hatte das US-Unternehmen versucht, mit EMI zu fusionieren, doch die Briten lehnten die Angebote jedesmal ab. Durch den Zusammenschluß von Universal und BMG schrumpft die Zahl der Majorlabels auf nur noch drei.
Die Auflagen sehen jedoch vor, dass BMG unter anderem das Label Zomba Music verkaufen muss. Dort wurden bislang unter anderem Titel von den Backstreet Boys, sowie Britney Spears und Bryan Adams vermarktet. Weiter soll das Label 19 Music veräußert werden, welches unter anderem Titel von Annie Lennox und den Spice Girls unter sich vereint.
Für den Zusammenschluss bezahlt die Universal-Mutter Vivendi insgesamt 1,63 Milliarden Euro an die Gütersloher Bertelsmann Gruppe.
Eine weitere Veränderung steht beim britischen Musikkonzern EMI an. Das Unternehmen wird für rund 4,2 Milliarden US-Dollar von der britischen Beteiligungsgesellschaft Terra Firm übernommen. Bei EMI stehen neben Coldplay, den Gorillaz und Robbie Williams auch Pink Floyd, die Rolling Stones, Norah Jones und Kylie Minogue unter Vertrag.
Neben Terra Firm zeigte auch der zweitgrößte Musikkonzern der Welt, Warner Music, Interesse an EMI. Bereits mehrfach hatte das US-Unternehmen versucht, mit EMI zu fusionieren, doch die Briten lehnten die Angebote jedesmal ab. Durch den Zusammenschluß von Universal und BMG schrumpft die Zahl der Majorlabels auf nur noch drei.
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