Hälfte aller Notebooks ab 2009 mit Flash-Speicher

Hardware Die Marktforscher von iSuppli haben prophezeit, dass bereits 2009 die Hälfe aller Notebooks auf den schnellen Flash-Speicher setzen wird. Vor allem Intels neue Centrino-Plattform "Santa Rosa" wird einen großen Teil dazu beitragen. Sie enthält das so genannte Robson-Modul, einen Flash-Cache für die Festplatte, der vor allem häufige Dateizugriffe beschleunigen soll. Auch der Start des Betriebssystems Windows Vista wird beschleunigt. Aber auch die reinen Flash-Festplatten, so genannte Solid State Disks, werden immer günstiger und damit für Heimanwender interessant.

Laut iSuppli werden knapp 60 Prozent der 40,1 Millionen Notebooks, die im vierten Quartal 2009 verkauft werden, einen Flash-Speicher enthalten. "Im Jahr 2003 war ein Gigabyte Flash-Speicher noch 1000 mal teurer als gewöhnlicher Speicher. Im Jahr 2009 dagegen wird dieser Faktor bei 14 liegen", erklärte Matthew Wilkins, Analyst bei iSuppli. 54 Prozent aller Ultra-Portable Notebooks werden 2009 auf Hybrid-Festplatten setzen, 28 Prozent setzen sogar auf reine Flash-Festplatten.

Bei den gewöhnlichen Notebooks sieht es ähnlich aus. 58 Prozent der verkauften Geräte werden über eine hybride Festplatte verfügen, 25 Prozent über eine Solid State Disk.
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