WinHEC: Infos zu Hardwareanforderungen von Vista
Demnach werden 512 MByte Arbeitsspeicher für Windows Vista
ausreichen. Eine gute Performance wird selbst auf Notebooks mit
512 MByte RAM realistisch sein, wenn die Grafikkarte 64 MByte des
Speichers dauerhaft für sich beansprucht. Allerdings muss man auf
die Glass-Effekte verzichten, da man bei Microsoft während der
Entwicklung festgestellt hat, dass dafür sehr viel Videospeicher
benötigt wird. Auch der Datendurchsatz der Karte spielt eine sehr
große Rolle. Die Vorteile der Aero-Oberfläche kann man aber trotz
der fehlenden Effekte in Anspruch nehmen.
Grundlegend gilt, je höher die Auflösung, desto größer der Performanceverlust. Beim ersten Login unter Windows Vista wird ein kleines Tool namens WinSAT.exe ausgeführt werden, welches die Performance des Rechners ermittelt. Die ermittelten Daten werden anschließend in einer XML-Datei abgespeichert, die dauerhaft für andere Anwendungen zur Verfügung steht und an der sich auch Vista orientiert, welche Effekte standardmäßig angeschaltet sein werden.
Dieses Tool wird man auch von Hand ausführen können, falls neue Komponenten in den Rechner eingebaut werden. Vista wird dies aber nicht automatisch tun, sondern die Hardwarehersteller sollen den entsprechenden Aufruf in ihre Treiber integrieren. Als Grund gab Microsoft an, dass Anwender in den meisten Fällen die Meldung einfach wegklicken, die WinSAT ausgibt und es zu Konflikten bei der Installation von Software von Drittherstellern kommen würde, beispielsweise bei Neustarts.
Die WinSAT.exe wird man auch unter Windows XP ausführen können, um bereits jetzt zu testen, wie Vista den eigenen Rechner einstufen wird und welche Oberfläche man zu Gesicht bekommt. Es soll in den nächsten Tagen auf der Windows Vista Seite von Microsoft zum Download bereit stehen - wir werden natürlich berichten.
Fotos: Vista Hardwareanforderungen
Weitere Informationen: WinFuture.de Special: WinHEC 2006
Grundlegend gilt, je höher die Auflösung, desto größer der Performanceverlust. Beim ersten Login unter Windows Vista wird ein kleines Tool namens WinSAT.exe ausgeführt werden, welches die Performance des Rechners ermittelt. Die ermittelten Daten werden anschließend in einer XML-Datei abgespeichert, die dauerhaft für andere Anwendungen zur Verfügung steht und an der sich auch Vista orientiert, welche Effekte standardmäßig angeschaltet sein werden.
Dieses Tool wird man auch von Hand ausführen können, falls neue Komponenten in den Rechner eingebaut werden. Vista wird dies aber nicht automatisch tun, sondern die Hardwarehersteller sollen den entsprechenden Aufruf in ihre Treiber integrieren. Als Grund gab Microsoft an, dass Anwender in den meisten Fällen die Meldung einfach wegklicken, die WinSAT ausgibt und es zu Konflikten bei der Installation von Software von Drittherstellern kommen würde, beispielsweise bei Neustarts.
Die WinSAT.exe wird man auch unter Windows XP ausführen können, um bereits jetzt zu testen, wie Vista den eigenen Rechner einstufen wird und welche Oberfläche man zu Gesicht bekommt. Es soll in den nächsten Tagen auf der Windows Vista Seite von Microsoft zum Download bereit stehen - wir werden natürlich berichten.
Fotos: Vista Hardwareanforderungen
Weitere Informationen: WinFuture.de Special: WinHEC 2006
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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