US-Elektronikkette der Softwarepiraterie beschuldigt

In der Klageschrift heisst es, dass Best Buy im Oktober 2005 Kontakt zu Winternals aufnahm, um Verhandlungen über die Bereitstellung von Lizenzen zu beginnen, so dass es allen Mitarbeitern der Kette erlaubt sein sollte, die Software des Herstellers für Tests und Support-Arbeiten einzusetzen.
Man hatte sich angeblich bereits geeinigt und damit begonnen, die Mitarbeiter der Handelskette für den Einsatz der Winternals-Software zu schulen und Testversionen zur Verfügung zu stellen. Im Februar 2006 habe Best Buy dann erneut Kontakt zu Winternals aufgenommen und mitgeteilt, dass man kein Interesse an der Linzenzierung der Software mehr habe.
Winternals wirft Best Buy nun vor, trotz des Abbruchs der Verhandlungen, weiter mit Software des Unternehmens zu arbeiten. Dabei beruft man sich auf die Aussagen von Best Buy Mitarbeitern. Angeblich waren diese überrascht, dass ihre Firma nach der längeren illegalen Nutzung der Programme nun Lizenzen erworben wolle.
Weitere Informationen: Winternals Pressemitteilung
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