WhatsApp geschäftlich verwendet: Bank bittet Mitarbeiter zur Kasse
Allerdings haben zahlreiche Banker in den vergangenen Jahren - angetrieben durch die immer größere Popularität von Messengern sowie im Zuge der Pandemie - immer häufiger Anwendungen wie WhatsApp sowie ihre privaten Geräte verwendet, um darüber Geschäfte abzuwickeln. Das war zum Großteil auch nicht missbräuchlich gedacht, sondern spiegelte eben den Stand der heutigen Kommunikation wider.
Auch Morgan Stanley hat eine saftige Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen Dollar bekommen, doch das dortige Management sieht es nicht ein, warum das Unternehmen selbst diese zahlen muss. Wie die Financial Times (FT) berichtet, reichte das Geldinstitut diese weitgehend an die dafür verantwortlichen Angestellten weiter.
Über Höhe entscheidet ein Punktesystem
Konkret bedeutet das, dass alle, die gegen die entsprechenden Richtlinien verstoßen haben, zur Kasse gebeten werden. Die Höhe ist stark unterschiedlich, denn die Geldstrafen reichen von einigen Tausend Dollar bis hin zu einer Million Dollar. Laut FT beruhen die Strafen auf einem Punktesystem, das Faktoren wie die Anzahl der gesendeten Nachrichten, das Dienstalter des Bankangestellten und frühere Verwarnungen berücksichtigt, so Insider gegenüber der Wirtschaftszeitung.
Zusammenfassung
- Morgan Stanley muss 200 Millionen Dollar Strafe zahlen
- Banker nutzten Messengern & private Geräte für Geschäfte
- Morgan Stanley reicht Strafe an verantwortliche Mitarbeiter weiter
- Strafen reichen von einigen Tausend bis 1 Mio. Dollar
- Punktesystem berücksichtigt Nachrichten, Dienstalter, etc.
Siehe auch:
- WhatsApp startet ab sofort Avatare für alle Nutzer des Messengers
- WhatsApp: Der Messenger ist weltweit komplett down (Update)
- Messenger WhatsApp bekommt Avatare für personalisierte Reaktionen
- Googles nächste dumme Messenger-Idee: Zwei Apps, derselbe Name
- Messenger-Diensten drohen harte Strafen für gute Verschlüsselung
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