Entlassungsflut erreicht auch Spotify: 600 Mitarbeiter müssen gehen
Spotify seine Ankündigung jetzt offiziell gemacht. Der aus Schweden stammende Musik-Streaming-Anbieter will rund 600 Mitarbeiter entlassen. Zuletzt hatte das Unternehmen laut seines jüngsten Geschäftsberichtes knapp 10.000 Mitarbeiter weltweit.
Hintergrund sind nach Angaben von Spotify-Gründer Daniel Ek zu optimistische Annahmen bei der Planung für künftiges Wachstum. Man habe zu ambitioniert investiert, bevor das erwartete Wachstum eintreten konnte. Tatsächlich waren die Betriebskosten bei Spotify im letzten Jahr doppelt so schnell gestiegen wie die Einnahmen, auch weil das Unternehmen riesige Summen in den Ausbau des Geschäfts mit Podcasts gesteckt hatte.
Die Nachfrage rund um Podcasts ist allerdings laut anderen Berichten nach dem Ende der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus in den meisten Ländern in den letzten Monaten stark eingebrochen. Eigentlich hoffte Spotify, damit größere Einnahmen zu erzielen, weil Werbekunden sich wegen höheren Engagements der Nutzer rund um Podcast-Formate eher für Vermarktungsplätze in diesem Bereich interessieren.
Mittlerweile hat sich die weltweite wirtschaftliche Lage aber in Folge des von Russland gegen die Ukraine geführten Krieges deutlich verschlechtert, sodass viele Werbekunden ihre Ausgaben für die Vermarktung ihrer Produkte aufgrund eigener finanzieller Einschränkungen deutlich reduziert haben.
Siehe auch:
Nachdem im Laufe des Wochenendes bereits erste entsprechende Gerüchte aufgekommen waren, hat
Spotify hat laut Firmenchef Ek zu optimistisch geplant
Daraus ergibt sich, dass Spotify nun also rund sechs Prozent seiner Stellen streicht. Das Unternehmen begründet die Job-Kürzungen damit, dass man zuletzt zwar versucht habe, die Kosten intern zu senken, aber dabei letztlich nicht ausreichende Erfolge erzielen könnte. Es sei deshalb jetzt nötig, die Ausgaben für Mitarbeiter zu senken.Hintergrund sind nach Angaben von Spotify-Gründer Daniel Ek zu optimistische Annahmen bei der Planung für künftiges Wachstum. Man habe zu ambitioniert investiert, bevor das erwartete Wachstum eintreten konnte. Tatsächlich waren die Betriebskosten bei Spotify im letzten Jahr doppelt so schnell gestiegen wie die Einnahmen, auch weil das Unternehmen riesige Summen in den Ausbau des Geschäfts mit Podcasts gesteckt hatte.
Die Nachfrage rund um Podcasts ist allerdings laut anderen Berichten nach dem Ende der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus in den meisten Ländern in den letzten Monaten stark eingebrochen. Eigentlich hoffte Spotify, damit größere Einnahmen zu erzielen, weil Werbekunden sich wegen höheren Engagements der Nutzer rund um Podcast-Formate eher für Vermarktungsplätze in diesem Bereich interessieren.
Mittlerweile hat sich die weltweite wirtschaftliche Lage aber in Folge des von Russland gegen die Ukraine geführten Krieges deutlich verschlechtert, sodass viele Werbekunden ihre Ausgaben für die Vermarktung ihrer Produkte aufgrund eigener finanzieller Einschränkungen deutlich reduziert haben.
Siehe auch:
- Update mehrmals abgelehnt: Spotify wieder im wilden Streit mit Apple
- Teurer HiFi-Spaß: Hinweise zu neuem Spotify Platinum-Abo aufgetaucht
- Spotify landet ungefragt und automatisch auf Windows 10 und 11
- Preisanpassung: Verbraucherschützer siegen vor Gericht gegen Spotify
- Drei Monate kostenlos: Spotify verschenkt Premium-Mitgliedschaft
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