Auto-Updates: Microsoft will Exchange Server-Upgrades vereinfachen
Online-Magazins Neowin ganz am Anfang der Evaluation.
Die regelmäßige Bereitstellung von Exchange Server-Updates ist wichtig, da die nicht rechtzeitige Installation zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Unternehmensumgebung führen kann. Der Prozess ist aber relativ kompliziert. Viele Unternehmen nutzen daher mittlerweile Exchange Online, um sich nicht so viele Gedanken über das Update-Management und das Sicherheitsrisiko machen zu müssen.
Ein Punkt in der Umfrage ist besonders interessant, denn Microsoft verrät dabei schon eine Idee, die der Konzern vermutlich als beste Lösung ansieht: Man möchte wissen, ob IT-Administratoren einer automatischen Installation von Exchange Server-CUs via Online-Funktion offen gegenüberstehen. Auch Vorschläge können eingereicht werden, was darauf hindeutet, dass noch keine endgültige Entscheidung für Auto-Updates getroffen wurde: "Bitte teilen Sie uns Ihre Vorschläge zur Verbesserung des Exchange-Setups oder des Update-Deployment-Prozesses mit, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind."
Konkrete Pläne hat Microsoft selbst noch gar nicht verraten. Es könnte also ebenso gut sein, dass die im Formular erwähnten Auto-Updates nicht kommen werden.
Siehe auch:
Wie die Verbesserungen im Update-Prozess aussehen können, steht derzeit noch nicht fest. Microsoft befindet sich laut einem Bericht des
Die regelmäßige Bereitstellung von Exchange Server-Updates ist wichtig, da die nicht rechtzeitige Installation zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Unternehmensumgebung führen kann. Der Prozess ist aber relativ kompliziert. Viele Unternehmen nutzen daher mittlerweile Exchange Online, um sich nicht so viele Gedanken über das Update-Management und das Sicherheitsrisiko machen zu müssen.
Meinung der IT-Admins
Für alle anderen hat Microsoft jetzt eine Umfrage gestartet, um den aktuellen Aufwand im Unternehmen besser einschätzen zu können. Microsoft fragt daher nach dem Umfang und der Komplexität der verwalteten Umgebungen. In dem Formular soll zudem angegeben werden, wie häufig Updates auf Server-Instanzen installiert werden und welche Gründe es gibt, die neuesten Sicherheitsupdates (SUs) und kumulativen Updates (CUs) nicht zu installieren.Ein Punkt in der Umfrage ist besonders interessant, denn Microsoft verrät dabei schon eine Idee, die der Konzern vermutlich als beste Lösung ansieht: Man möchte wissen, ob IT-Administratoren einer automatischen Installation von Exchange Server-CUs via Online-Funktion offen gegenüberstehen. Auch Vorschläge können eingereicht werden, was darauf hindeutet, dass noch keine endgültige Entscheidung für Auto-Updates getroffen wurde: "Bitte teilen Sie uns Ihre Vorschläge zur Verbesserung des Exchange-Setups oder des Update-Deployment-Prozesses mit, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind."
Konkrete Pläne hat Microsoft selbst noch gar nicht verraten. Es könnte also ebenso gut sein, dass die im Formular erwähnten Auto-Updates nicht kommen werden.
Siehe auch:
- Exchange-Querdenker? - Zehntausende Systeme bleiben angreifbar
- Exchange-Exploit: Microsoft untersucht, wie Hacker an den Code kamen
- Microsofts MSRC-Team stellt Notfall-Tool für Exchange bereit
- Kritik an Microsoft: Hat der Konzern Exchange-Lücke lang verheimlicht?
- Angriff auf Microsoft Exchange entwickelt sich zur globalen Krise
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:35 Uhr
DC-Spannungsregler Step Up Boost Modul Converter Netzteil 3-35V bis 5V-45V 5A mit LED Display

Original Amazon-Preis
12,49 €
Blitzangebot-Preis
10,61 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 1,88 €
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Beliebt im Preisvergleich
- cat ossoft:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen