Amazon lässt nicht locker: Neue Klagen gegen gefälschte Bewertungen
Unternehmen jetzt mitgeteilt. Amazon weitet damit die rechtlichen Schritte gegen Fake-Bewertungen von Produkten, die bei Amazon verkauft werden, aus.
Amazon hat in Italien und Spanien ansässige Unternehmen verklagt, die sich gefälschte Produktbewertungen zum Geschäft gemacht haben. Das Prinzip ist dabei eigentlich immer gleich: Hersteller versuchen, entweder direkt oder über spezielle Anbieter, Bewertungen mit 5 Sternen und dazu positive Erfahrungsberichte zu erhalten. Die Anbieter bauen sich dafür Netzwerke auf und suchen gezielt nach Amazon-Kunden, die noch keine gefälschten Bewertungen herausgegeben haben.
Die Produktbewertungen sind ein wichtiger Teil auf Amazons Angebotsseite
Amazons Entscheidung, in diesem Fall ein Strafverfahren anzustrengen, zeigt die Entschlossenheit des Unternehmens, bösartige Akteure zu stoppen, die von der Irreführung von Kunden und Vertriebspartnern profitieren. Der Konzern informiert über die Schritte.
Die täglichen Blitzangebote in der bewährten WinFuture-Übersicht Siehe auch:
Das hat das
Amazon hat in Italien und Spanien ansässige Unternehmen verklagt, die sich gefälschte Produktbewertungen zum Geschäft gemacht haben. Das Prinzip ist dabei eigentlich immer gleich: Hersteller versuchen, entweder direkt oder über spezielle Anbieter, Bewertungen mit 5 Sternen und dazu positive Erfahrungsberichte zu erhalten. Die Anbieter bauen sich dafür Netzwerke auf und suchen gezielt nach Amazon-Kunden, die noch keine gefälschten Bewertungen herausgegeben haben.

Eingekauftes positives Feedback
Die Kunden erhalten nach der Veröffentlichung ihrer abgesprochenen positiven Bewertungen eine volle Rückerstattung ihrer Ausgaben oder kostenlose Produkte. Hersteller können somit schlechte (echte) Bewertungen ausgleichen und versuchen, zu einem besseren Ranking zu kommen. Gut bewertete Produkte werden dabei Kunden auf den vorderen Angebotsseiten gezeigt. Das System der Review-Fälschungen ist für Amazon seit Jahren ein großes Ärgernis und für viele Unternehmen ein Teil ihres Marketings.Amazons Entscheidung, in diesem Fall ein Strafverfahren anzustrengen, zeigt die Entschlossenheit des Unternehmens, bösartige Akteure zu stoppen, die von der Irreführung von Kunden und Vertriebspartnern profitieren. Der Konzern informiert über die Schritte.
Amazon Stellungnahme
"Böse Akteure durch Rechtsstreitigkeiten und strafrechtliche Verweise zur Rechenschaft zu ziehen, ist eine von vielen wichtigen Möglichkeiten, wie wir Kunden schützen, damit sie vertrauensvoll einkaufen können", sagt Dharmesh Mehta, Amazon's Vice President of Selling Partner Services. "Neben der Weiterentwicklung unserer robusten Erkennung und Vorbeugung von gefälschten Bewertungen in unserem Shop wird Amazon auch weiterhin unnachgiebig bei der Identifizierung und Durchsetzung gegen bösartige Akteure vorgehen, die versuchen, den Missbrauch von Bewertungen zu betreiben. Es gibt keinen Platz für gefälschte Rezensionen auf Amazon oder irgendwo sonst in der Branche."Die täglichen Blitzangebote in der bewährten WinFuture-Übersicht Siehe auch:
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