Extremer Umsatzrückgang in kürzester Zeit:
Speichermarkt bricht ein
DigiTimes unter Berufung auf Zahlen der Analysten von IC Insights berichtet, gingen die Umsätze im Markt für Arbeitsspeicher im Juni 2022 um 36 Prozent zurück. Im Juli ging es noch einmal weitere 21 Prozent abwärts. Erst im Mai 2022 hatte der Markt die höchsten Umsätze der letzten zwei Jahre geliefert.
Der Einbruch ging schnell und stark vonstatten, sodass der DRAM-Markt im Juli nur noch halb so viel Umsatz machte wie noch zwei Monate zuvor. Die Gründe sind natürlich klar. Die Verbraucher kaufen deutlich weniger Elektronikprodukte, also etwa Smartphones, PCs, Fernseher und anderes. Weil die Hersteller auf noch immer restlos überfüllten Lagern sitzen, kaufen sie deutlich weniger Speicher ein.
Auch bei Samsung hatte man in den letzten Wochen verlauten lassen, dass die Aussichten für das vierte Quartal des Jahres miserabel sind. Für das kommende Jahr geht der koreanische Elektronikgigant, der ebenfalls zu den größten Speicherherstellern gehört, nicht von einer großen Wahrscheinlichkeit für eine positive Entwicklung aus.
Die Marktforscher von IC Insights erwarten unterdessen, dass die Umsätze im dritten Quartal 2022 fast 40 Prozent niedriger sein werden als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für die kommenden Monate bis ins Frühjahr 2023 wird außerdem ein weiterer Rückgang der Einnahmen aus dem Arbeitsspeicher-Markt prognostiziert.
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Wie der taiwanische Branchendienst Der Einbruch ging schnell und stark vonstatten, sodass der DRAM-Markt im Juli nur noch halb so viel Umsatz machte wie noch zwei Monate zuvor. Die Gründe sind natürlich klar. Die Verbraucher kaufen deutlich weniger Elektronikprodukte, also etwa Smartphones, PCs, Fernseher und anderes. Weil die Hersteller auf noch immer restlos überfüllten Lagern sitzen, kaufen sie deutlich weniger Speicher ein.
Hersteller geben düstere Prognosen ab
Wer nun denkt, dass es sich um einen vorübergehenden Rückgang der Umsätze handelt, darf sich gern eines Besseren belehren lassen. So hat mit Micron einer der größten DRAM-Hersteller erst in den letzten Wochen seine Prognose für die Verkäufe im vierten Quartal seines im August beendeten Fiskaljahr korrigiert und geht jetzt von einem Rückgang der Umsätze um 21 Prozent aus.Auch bei Samsung hatte man in den letzten Wochen verlauten lassen, dass die Aussichten für das vierte Quartal des Jahres miserabel sind. Für das kommende Jahr geht der koreanische Elektronikgigant, der ebenfalls zu den größten Speicherherstellern gehört, nicht von einer großen Wahrscheinlichkeit für eine positive Entwicklung aus.
Die Marktforscher von IC Insights erwarten unterdessen, dass die Umsätze im dritten Quartal 2022 fast 40 Prozent niedriger sein werden als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für die kommenden Monate bis ins Frühjahr 2023 wird außerdem ein weiterer Rückgang der Einnahmen aus dem Arbeitsspeicher-Markt prognostiziert.
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