Neue M2-CPU: Die ersten Testberichte zum MacBook Pro sind da
Apple hat das M2-MacBook Pro Anfang Juni vorgestellt und überraschte dabei mit einem nahezu unveränderten Design. Dieser Punkt wird auch in fast allen Reviews genannt - ansonsten beschränken sich die Tester auf den Versuch, die Leistung der neuen Apple M2-Chips zu verdeutlichen.
Wer tiefgreifende Erkenntnisse erwartet, wird allerdings enttäuscht. Der erste Blick in diesen Tests der neuen MacBook Pros konzentriert sich auf den M2-Prozessor und ist daher häufig etwas eindimensional.
Apple M2: das offizielle Buzzword-Bingo
Aber es ist auch ein gutes Zeichen für die M2 Pro-, Max- und Ultra-Varianten, die wir vermutlich in Zukunft sehen werden; sie werden wahrscheinlich Verbesserungen der Single-Core-Geschwindigkeit im Vergleich zu ihren M1-basierten Vorgängern aufweisen, anstatt einfach nur mehr Kerne einzubauen", heißt es in dem Bericht.
Besonders positiv wird ansonsten noch die Akkulaufzeit hervorgehoben. Abwertungen gab es hingegen neben dem von 2016 stammenden Design für die Webcam und dass der Rechner nur zwei USB-C-Anschlüsse besitzt.
Beim Online-Magazin iMore geht man vor allem auf die Frage ein, wie "neu" das neue MacBook Pro denn überhaupt ist. Aufhänger sind die verhältnismäßig wenigen Überarbeitungen. Diese sind aber laut iMore besonders überzeugend. Der M2 meistert alle Aufgaben, die in dem Test gestellt wurden und ist ein "gelungenes Update". iMore schließt seinen Bericht mit einer Übersicht der Pros und Cons, die für oder gegen einen Kauf sprechen.
CNET merkt an, dass das M2 MacBook Pro zwar der erste M2 Mac ist, der wahre Vergleich aber erst mit der Markteinführung des M2 MacBook Air im nächsten Monat erfolgen wird. Dies wird einen genaueren Blick auf die Effizienz und Leistung des M2-Chips geben.
Tom's Guide kommt zwar zu dem Schluss, dass das neue MacBook Pro eine großartige Leistung und eine erstaunliche Batterielaufzeit bietet, fragt aber auch, ob das genug sei. Viel Negatives fördert aber auch diese Review nicht zutage. Dafür findet man lobende Worte für die Tastatur, die ansonsten in den Tests kaum extra erwähnt wurde.
Gizmodo hat einige ausführlichere Details zur Leistung des M2 bei Benchmarking-Tests und zum Vergleich mit anderen Geräten auf dem Markt: "Unsere Tests haben diese Behauptungen bestätigt, wobei der M2-Chip das MacBook Pro 13 zu einem Geekbench 5 Ergebnis von 8.603 Punkten verholfen hat, was etwa 15,2 Prozent über dem des Vorgängermodells (7.470 Punkte) liegt. Obwohl das MacBook Pro 13 nicht an das MacBook Pro 14 (12.663) mit M1 Max oder an die stärkeren Intel Chips in Gaming-Laptops wie dem Asus Zephyrus G14 (9.830) herankommt, übertrifft das MacBook Pro seine Konkurrenten wie das Microsoft Surface Laptop 4 (6.643) und das Lenovo Yoga 9i (7.259) mit dem neuesten Intel Core i7-1260P." Siehe auch:
Wer tiefgreifende Erkenntnisse erwartet, wird allerdings enttäuscht. Der erste Blick in diesen Tests der neuen MacBook Pros konzentriert sich auf den M2-Prozessor und ist daher häufig etwas eindimensional.

Die Meinungen der Medien
The Verge hat einige Vergleiche zwischen dem M2 MacBook Pro und seinem M1-Vorgänger sowie dem M1 Pro-Chip im 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook Pro durchgeführt: "Bei den Single-Core-Benchmarks, die ich durchgeführt habe, hat der M2 den teureren M1 Pro überholt. Das ist an sich schon beeindruckend (es deutet darauf hin, dass das M1 Pro zwar mehr Prozessorkerne hat als das M2, diese Kerne aber auf individueller Ebene nicht so stark sind wie die Prozessorkerne des M2).Aber es ist auch ein gutes Zeichen für die M2 Pro-, Max- und Ultra-Varianten, die wir vermutlich in Zukunft sehen werden; sie werden wahrscheinlich Verbesserungen der Single-Core-Geschwindigkeit im Vergleich zu ihren M1-basierten Vorgängern aufweisen, anstatt einfach nur mehr Kerne einzubauen", heißt es in dem Bericht.
Besonders positiv wird ansonsten noch die Akkulaufzeit hervorgehoben. Abwertungen gab es hingegen neben dem von 2016 stammenden Design für die Webcam und dass der Rechner nur zwei USB-C-Anschlüsse besitzt.
Beim Online-Magazin iMore geht man vor allem auf die Frage ein, wie "neu" das neue MacBook Pro denn überhaupt ist. Aufhänger sind die verhältnismäßig wenigen Überarbeitungen. Diese sind aber laut iMore besonders überzeugend. Der M2 meistert alle Aufgaben, die in dem Test gestellt wurden und ist ein "gelungenes Update". iMore schließt seinen Bericht mit einer Übersicht der Pros und Cons, die für oder gegen einen Kauf sprechen.
CNET merkt an, dass das M2 MacBook Pro zwar der erste M2 Mac ist, der wahre Vergleich aber erst mit der Markteinführung des M2 MacBook Air im nächsten Monat erfolgen wird. Dies wird einen genaueren Blick auf die Effizienz und Leistung des M2-Chips geben.
Tom's Guide kommt zwar zu dem Schluss, dass das neue MacBook Pro eine großartige Leistung und eine erstaunliche Batterielaufzeit bietet, fragt aber auch, ob das genug sei. Viel Negatives fördert aber auch diese Review nicht zutage. Dafür findet man lobende Worte für die Tastatur, die ansonsten in den Tests kaum extra erwähnt wurde.
Gizmodo hat einige ausführlichere Details zur Leistung des M2 bei Benchmarking-Tests und zum Vergleich mit anderen Geräten auf dem Markt: "Unsere Tests haben diese Behauptungen bestätigt, wobei der M2-Chip das MacBook Pro 13 zu einem Geekbench 5 Ergebnis von 8.603 Punkten verholfen hat, was etwa 15,2 Prozent über dem des Vorgängermodells (7.470 Punkte) liegt. Obwohl das MacBook Pro 13 nicht an das MacBook Pro 14 (12.663) mit M1 Max oder an die stärkeren Intel Chips in Gaming-Laptops wie dem Asus Zephyrus G14 (9.830) herankommt, übertrifft das MacBook Pro seine Konkurrenten wie das Microsoft Surface Laptop 4 (6.643) und das Lenovo Yoga 9i (7.259) mit dem neuesten Intel Core i7-1260P." Siehe auch:
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