Copycat nicht gesperrt: PUBG-Entwickler verklagt Apple und Google
Reuters berichtet.
Krafton macht nun Apple und Google dafür mitverantwortlich, dass die Ideendiebe ordentlich profitieren konnten. Über den App Store und den Play Store sollen weltweit hunderte Millionen Kopien von Free Fire verbreitet worden sein. Der Umsatz Garenas damit wird allein für den US-Markt und das erste Quartal 2021 auf über hundert Millionen Dollar geschätzt.
Hinter der Klage steckt dabei eine recht spannende Entscheidung: Wann müssen die Plattformbetreiber entscheiden, ob ein Software-Entwickler zu weitgehend abgekupfert hat. Immerhin gibt es beispielsweise zahlreiche Spiele und auch andere Anwendungen, die sich an den Ideen eines bestimmten Konzepts orientieren.
Krafton hat darüber hinaus zu einem regelrechten Rundumschlag gegen das vermeintlich kopierte Spiel ausgeholt. So wird in der Klage auch YouTube gesondert aufgeführt, weil auf der Plattform Gameplay-Videos abrufbar sind. Darüber hinaus geht man auch gegen die Verbreitung eines chinesischen Films vor, der das Konzept des Spiels als Handlungsvorlage nimmt.
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Das populäre Game wurde ursprünglich durch das südkoreanische Entwickler-Studio Krafton produziert. Die Firma beklagt sich nun allerdings darüber, dass es aufgrund der Popularität des Games einige Trittbrettfahrer gibt. Unter anderem soll das Unternehmen Garena Online sich bei der Konzeption seines Spiels "Free Fire" recht dreist an einigen Aspekten von "PUBG: Battlegrounds" bedient haben - das betrifft die Struktur des Games, verschiedene Ausrüstungsgegenstände und Handlungsorte, wie die Nachrichtenagentur
Krafton macht nun Apple und Google dafür mitverantwortlich, dass die Ideendiebe ordentlich profitieren konnten. Über den App Store und den Play Store sollen weltweit hunderte Millionen Kopien von Free Fire verbreitet worden sein. Der Umsatz Garenas damit wird allein für den US-Markt und das erste Quartal 2021 auf über hundert Millionen Dollar geschätzt.
Krafton übt Rundumschlag
Die Entwickler von "PUBG: Battlegrounds" sollen die beiden Plattformbetreiber bereits vor einiger Zeit aufgefordert haben, das Konkurrenzprodukt zu sperren - was aber nicht passiert ist. Daher versucht man nun mit einer Klage erfolgreicher zu sein. Mit einer Verfügung will man die weitere Verbreitung stoppen lassen und fordert außerdem die Einnahmen, die Apple und Google mit dem Vertrieb Free Fires machten, als Schadensersatz ein.Hinter der Klage steckt dabei eine recht spannende Entscheidung: Wann müssen die Plattformbetreiber entscheiden, ob ein Software-Entwickler zu weitgehend abgekupfert hat. Immerhin gibt es beispielsweise zahlreiche Spiele und auch andere Anwendungen, die sich an den Ideen eines bestimmten Konzepts orientieren.
Krafton hat darüber hinaus zu einem regelrechten Rundumschlag gegen das vermeintlich kopierte Spiel ausgeholt. So wird in der Klage auch YouTube gesondert aufgeführt, weil auf der Plattform Gameplay-Videos abrufbar sind. Darüber hinaus geht man auch gegen die Verbreitung eines chinesischen Films vor, der das Konzept des Spiels als Handlungsvorlage nimmt.
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