Huawei will Smartphone-Designs am US-Embargo vorbei lizenzieren
Bloomberg berichtet, erwägt Huawei die Lizenzierung seiner selbst entwickelten Smarpthone-Designs, so dass Drittfirmen diese unter ihrer eigenen Marke verkaufen können. Huawei würde damit zu einer Art Design-House, wie es in der Branche schon lange übliche Praxis ist. Dabei verlagern Markenanbieter die Entwicklung und das Design von Smartphones zu Dienstleistern aus, um Kosten zu sparen und Risiken zu minimieren.
Angeblich will Huawei durch den Schritt der Lizenzierung von Smartphone-Designs sein durch das US-Embargo fast vollständig eingebrochenes Smartphone-Geschäft retten. Schon jetzt sollen Arbeiten laufen, bei denen die Mainboards bestimmter Smartphones von Huawei für die Verwendung von MediaTek- und Qualcomm-SoCs statt der Huawei-eigenen Kirin-Chips angepasst werden.
Letztlich sollen nach internen Schätzungen im nächsten Jahr rund 30 Millionen "Huawei-Smartphones" unter der eigenen Marke des Konzerns und in Form von auslizenzierten Geräten verkauft werden, so jedenfalls der vorläufige Plan. Huawei hat sich eigentlich bereits von einem Großteil seiner Smartphone-Sparte getrennt, als man die Tochtermarke Honor an externe Investoren abgab. Dabei wurden auch die meisten Smartphone-Entwickler des Konzerns zu Honor überführt.
Letztlich sieht Huawei scheinbar kaum Potenzial für bedeutsame Einnahmen aus der Lizenzierung seiner Smartphone-Designs an Dritte. Stattdessen geht es angeblich vor allem darum, die intern bestehenden Fähigkeiten für die Entwicklung derartiger Geräte zu erhalten. Ob die geplanten Smartphones aus Huawei-Lizenz auch außerhalb Chinas angeboten werden sollen, ist derzeit noch vollkommen unklar. Auch ist offen, ob andere hierzulande vielleicht bekanntere Marken eventuell Produkte aus der Entwicklung von Huawei anbieten könnten.
Wie der US-Wirtschaftsdienst
Smartphones aus Huawei-Entwicklung bald von Dritt-Marken?
Huawei will auf diese Weise die Möglichkeit schaffen, dass Drittfirmen die von dem Konzern entwickelten Geräte unter ihrer Marke verkaufen. Derzeit laufen angeblich schon Verhandlungen mit Partnern, darunter auch zwei von staatlichen Institutionen getragene chinesische Firmen, die mit Huaweis Designs eigene Smartphones anbieten könnten.Angeblich will Huawei durch den Schritt der Lizenzierung von Smartphone-Designs sein durch das US-Embargo fast vollständig eingebrochenes Smartphone-Geschäft retten. Schon jetzt sollen Arbeiten laufen, bei denen die Mainboards bestimmter Smartphones von Huawei für die Verwendung von MediaTek- und Qualcomm-SoCs statt der Huawei-eigenen Kirin-Chips angepasst werden.
Letztlich sollen nach internen Schätzungen im nächsten Jahr rund 30 Millionen "Huawei-Smartphones" unter der eigenen Marke des Konzerns und in Form von auslizenzierten Geräten verkauft werden, so jedenfalls der vorläufige Plan. Huawei hat sich eigentlich bereits von einem Großteil seiner Smartphone-Sparte getrennt, als man die Tochtermarke Honor an externe Investoren abgab. Dabei wurden auch die meisten Smartphone-Entwickler des Konzerns zu Honor überführt.
Letztlich sieht Huawei scheinbar kaum Potenzial für bedeutsame Einnahmen aus der Lizenzierung seiner Smartphone-Designs an Dritte. Stattdessen geht es angeblich vor allem darum, die intern bestehenden Fähigkeiten für die Entwicklung derartiger Geräte zu erhalten. Ob die geplanten Smartphones aus Huawei-Lizenz auch außerhalb Chinas angeboten werden sollen, ist derzeit noch vollkommen unklar. Auch ist offen, ob andere hierzulande vielleicht bekanntere Marken eventuell Produkte aus der Entwicklung von Huawei anbieten könnten.
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