Apple droht neue Strafe: EU will für die Öffnung des NFC-Chip klagen
berichtet exklusiv von einer bevorstehenden Klageeröffnung gegen den US-Konzern Apple. Wie Reuters aus Insiderkreisen erfahren hat, sind die Vorermittlungen abgeschlossen. Der iPhone-Hersteller riskiert demnach eine saftige Geldstrafe und könnte gezwungen sein, sein mobiles Zahlungssystem für Konkurrenten zu öffnen.
Schon seit Juni vergangenen Jahres ist Apples NFC-Chiptechnologie im Fadenkreuz der EU-Wettbewerbshüterin Margrethe Vestager. Damals wurde eine offizielle Untersuchung zu Apple Pay eingeleitet. Bisher wurde über die Ergebnisse allerdings noch nichts öffentlich gemacht.
Die EU-Wettbewerbshüter bereiten nun eine sogenannte "Mitteilung der Beschwerdepunkte" vor. Vermutlich wird Apple aber erst im kommenden Jahr mit den einzelnen Punkten der Kartellklage konfrontiert, so lang wird die Ausarbeitung dauern.
In solchen Dokumenten werden üblicherweise Praktiken dargelegt, die von der Regulierungsbehörde als wettbewerbswidrig angesehen werden. Die Kommission hat bereits drei weitere Verfahren gegen Apple eingeleitet. Zu dem Bericht von Reuters wollte man sich bisher nicht äußern.
Siehe auch: Apple Pay und Visa: Sicherheitslücke ermöglicht Diebstahl ohne Limit
Reuters Schon seit Juni vergangenen Jahres ist Apples NFC-Chiptechnologie im Fadenkreuz der EU-Wettbewerbshüterin Margrethe Vestager. Damals wurde eine offizielle Untersuchung zu Apple Pay eingeleitet. Bisher wurde über die Ergebnisse allerdings noch nichts öffentlich gemacht.
Konkurrenten ohne Zugang
Erste Bedenken betrafen Apples NFC-Chip, der das mobile Bezahlen auf dem iPhone ermöglicht, die Bedingungen für die Nutzung des mobilen Bezahldienstes Apple Pay in den Apps und auf den Websites von Händlern sowie die Weigerung des Unternehmens, Konkurrenten Zugang zum Bezahlsystem zu gewähren. Die Europäische Kommission hat ihren Fokus nun auf den NFC-Chip eingegrenzt, auf den nur Apple Pay zugreifen kann, so eine der Reuters-Quellen.Die EU-Wettbewerbshüter bereiten nun eine sogenannte "Mitteilung der Beschwerdepunkte" vor. Vermutlich wird Apple aber erst im kommenden Jahr mit den einzelnen Punkten der Kartellklage konfrontiert, so lang wird die Ausarbeitung dauern.
In solchen Dokumenten werden üblicherweise Praktiken dargelegt, die von der Regulierungsbehörde als wettbewerbswidrig angesehen werden. Die Kommission hat bereits drei weitere Verfahren gegen Apple eingeleitet. Zu dem Bericht von Reuters wollte man sich bisher nicht äußern.
Siehe auch: Apple Pay und Visa: Sicherheitslücke ermöglicht Diebstahl ohne Limit
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